Synodaler Ausschuss

Bischöfe, macht Euch ehrlich!

Von |2024-02-15T15:47:46+01:0015. Februar 2024|Allgemein|

Das Luftschloss des "Synodalen Weges" ist geplatzt. Dennoch halten die Verfechter an ihrem Vorhaben fest, anscheinend nach dem Motto "Augen zu und durch". Am Montag startet die Vollversammlung der Bischöfe, in deren Rahmen der "Synodale Ausschuss" beschlossen werden soll. Als "Neuer Anfang" sehen wir uns geradezu genötigt, uns in einem flehentlichen "Hirtenwort" an die Hirten zu wenden, um diesen Irrweg noch zu stoppen. Es ist die Zeit der Umkehr und die Zeit der Gnade.

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Deutsche Bischöfe vor Rechtsbruch und Ungehorsam zum Papst?

Von |2024-02-01T19:17:17+01:002. Februar 2024|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten|

Vom 19. bis 22. Februar tagt in Augsburg die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz. Wird sie dabei über die Satzung des Synodalen Ausschusses entscheiden? Der Vorgang wäre brisant und folgenreich. Papst Franziskus hat deutliche Kritik am vorgesehenen „Rätesystem“ der deutschen Kirche geäußert. Kirchenrechtler sehen die Gründung als unwirksam an und bewerten eine Zustimmung als Ungehorsam gegenüber dem Papst. Martin Grünewald ruft dies in Erinnerung und verweist auf einen "Synodalen Beitrag" von Heribert Hallermann.

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Wer noch sprechen will,
sollte nicht vorher den Krieg erklären

Von |2023-12-12T16:52:45+01:0012. Dezember 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Viele Katholiken, die erschüttert sind, dass ein großer Teil der Bischöfe offensichtlich keine Probleme damit hat, sich und ihre Diözesen vom machtbewussten ZdK in die seichten Gewässer eines schismatischen Zustands schleppen zu lassen, konnten ihre Enttäuschung über die neuen Bischofsernennungen kaum verhehlen. Sie hatten kämpferische Ernennungen erwartet – zumindest ein deutliches Votum gegen den Synodalen Rat, der, wenn er kommt, die deutschen Kirchenschiffe auf Grund laufen lassen wird. Warum das jedoch keine sinnvolle Handlungsoption wäre, schildert Martin Brüske in folgenden Überlegungen:

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sollte nicht vorher den Krieg erklären

Die Stimme der Hirten wird wieder hörbar. Gott sei Dank!

Von |2023-12-07T13:21:19+01:007. Dezember 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Der Papstbrief an die vier Frauen und die Note des Staatssekretärs, Kardinal Parolin, haben die strategische Lage für die Protagonisten des Synodalen Wegs fundamental verändert. Alle Manipulations-, Beschwichtigungs- und Vertuschungsmöglichkeiten sind ausgereizt und wirkungslos geworden. Aber noch mehr ist in den letzten Tagen geschehen: Endlich wird die Stimme der deutschen Oppositionsbischöfe - noch verhalten, aber in der Sache deutlich - wieder öffentlich hörbar. Martin Brüske kommentiert.

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Teilnahme am Synodalen Ausschuss ist Rechtsbruch

Von |2023-12-07T12:46:21+01:007. Dezember 2023|Allgemein, Hidden, Presse|

Die Initiative „Neuer Anfang“ ruft alle deutschen Diözesanbischöfe auf, ihre Positionierung hinsichtlich des am 10. November gegründeten Synodalen Ausschusses zu überdenken. Sowohl der Papstbrief an die vier Aussteigerinnen des Synodalen Weges als auch das Schreiben („Note“) von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, die damals noch nicht bekannt waren, haben eine endgültige Klarheit über die römische Sicht auf den Synodalen Weg gebracht, die jede weitere Diskussion ausschließt.

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Bischof Oster distanziert sich erneut vom Synodalen Ausschuss

Von |2023-12-06T11:43:58+01:006. Dezember 2023|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten|

Bischof Stefan Oster SDB hat sich erneut mit deutlichen Worten klar und begründet von der Gründung des Synodalen Ausschusses distanziert. Bei der katholischen Nachrichtenagentur CNA hat Martin Grünewald heute den Text von Bischof Oster und die Hintergründe dazu skizziert:

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Bischof Bätzing will den Katechismus verändern

Von |2023-11-29T10:34:40+01:0028. November 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Bischof Bätzing befindet sich mit seiner Aussage "Ich will den Katechismus verändern" in einem grundsätzlichen Widerspruch zur Gesamtkirche. Diese Aussage vom 7. Juni 2022 legt Stephan Raabe seinen Beobachtungen der Entwicklung des Synodalen Weges zugrunde und kommt zum Schluss, dass man eine Kirchenspaltung in Kauf nehmen will – und sei es aus reinem Selbsterhaltungstrieb.

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Die Möglichkeit eines kirchlichen deutschen Sonderwegs ist endgültig vom Tisch

Von |2023-11-24T16:09:19+01:0024. November 2023|Allgemein, Hidden, Presse|

Die Initiative „Neuer Anfang“ begrüßt die heute bekannt gewordene Note des vatikanischen Staatssekretariats, datiert vom 23. Oktober, mit großer Zustimmung und Freude! Vielen Katholikinnen und Katholiken nimmt sie eine große, zunehmend schwerer erträglich werdende Last.

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»Rechtsbrecher!«
Ein korrekter Kanonist sagt, was Sache ist

Von |2023-11-24T11:27:48+01:0024. November 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

„Korrekte Kanonisten“ haben dem Synodalen Weg schon mehrmals unangenehme Tatsachen ins Stammbuch geschrieben. In einem Interview mit dem Domradio spricht der Tübinger Ordinarius für Kirchenrecht, Bernhard Sven Anuth, Klartext: Die Mehrheit der deutschen Bischöfe verweigert mit der Gründung des Synodalen Ausschuss den Rechtsgehorsam. Anuth ist unverdächtig, weil theologisch liberal. Wie ein liberaler Theologe dennoch zu einem solchen kirchenrechtlichen Urteil kommt, ordnet Martin Brüske ein:

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Ein korrekter Kanonist sagt, was Sache ist
  • Schmidt

Gebet statt Gremien

Von |2023-11-24T11:18:02+01:0024. November 2023|Allgemein, Architecture|

Joachim Frank schrieb, dass der Papstbrief „als allerhöchste Approbierung dieser Verweigerungshaltung“ von vier Bischöfen, die den Synodalen Ausschuss und dessen Finanzierung ablehnten, „wie bestellt“ käme. Das stimmt - fast, meint Dorothea Schmidt.

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