Neuer Anfang2024-01-19T21:20:30+01:00

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Was würden kluge Marswissenschaft­ler über uns denken?

In diesen Tagen verdichten sich die Meldungen, dass der Vatikan ein Dokument zum christlichen Menschenbild verabschiedet. Passend wäre der 25. März, an dem wir liturgisch feiern, dass Gott wie wir, sein Menschsein im Schoß einer Frau begonnen hat. Unser Autor, Helmut Müller, stellt sich nun vor, wie es wäre, wenn es kluge Bewohner des roten Planeten gäbe, die Feldforschungen über Bewohner des blauen Planeten in Auftrag gegeben hätten.

Young Missio begeistert für Jesus

YOUNG MISSIO steht für eine solide Glaubensweitergabe, die befähigen soll, Zeugnis zu geben in der Welt von heute. Der Kurs richtet sich an junge Menschen, die eine Begeisterung für Jesus und seine Kirche im Herzen tragen. Marie Benkner ist eine der Referenten und berichtet über das vergangene Kurswochenende.

»Von Gott wird der Bischof zum Hirten bestellt.«

Zu seinem Requiem hatte der emeritierte Kölner Weihbischof Dick verfügt, die Predigt nicht über seine Person, sondern über die Verantwortung des Bischofs zu halten. Und in schlichten Worten hielt Kardinal Woelki diese eindrucksvolle Predigt über das Amt des Bischofs, wie es sich vom Evangelium herleitet und durch das Zweite Vatikanische Konzil bestätigt wurde. Wir danken der Pressestelle herzlich für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.

Was Gott ist, wissen wir nicht

Am 7. März 1274, vor 750 Jahren, ist Thomas von Aquin bei den Zisterziensern in Fossanova gestorben. Schon Monate vorher bricht er die Arbeit am vielleicht größten Werk der abendländischen Theologie, der Summa theologiae, ab: Thomas verstummt. Alles erscheine ihm wie Spreu. Was hat es mit diesem Verstummen auf sich? Martin Brüske geht der Frage nach.

Werden junge Menschen zu Orientierungs­waisen in unserer Kirche?

Hirtenhunde verbellen die Herde, damit sie zusammenbleibt und nicht auseinander läuft. Hirten sollen sie nach dem Psalmisten auf „grüne Auen“ führen. Aber tun sie das? Nicht jeder Bischof findet diesen Mut. Mancher reiht sich selbst sogar in die Herde ein und kommt vom Weg ab, der „zum frischen Wasser“ führt. Helmut Müller sorgt sich um die vielen jungen Menschen, die zu Orientierungswaisen (Hermann Lübbe) in unserer Kirche werden, weil sie ihrem - sich autonom wähnenden - Gewissen überlassen werden, das gar nicht oder nur unzureichend gebildet wird.

Der Seelenretter

Die Rettung der Seelen ist weitgehend aus der Kirche ausgewandert. Überhaupt überlässt man die „Seele“ gerne den Psychologen. Da lässt es aufhorchen, dass der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz das Ding mit der Seele wiederentdeckt und sich um das Seelenheil seiner Gläubigen bemüht; es scheint in große Gefahr zu sein. Bernhard Meuser schaut genauer hin.

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