Papst Franziskus

Zweierlei Lehre

Von |2023-12-27T23:43:06+01:0027. Dezember 2023|Allgemein, Weltkirche|

Der deutsch-polnische Bischofsstreit und der Papst. Stephan Raabe hat das Schreiben des Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz an Papst Franziskus übersetzt und dokumentiert im Anschluss an den Text auch die Reaktion des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Die Texte lesen sich als handelten sie von zwei verschiedenen Lehren.

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So ist Fiducia supplicans gemeint …

Von |2023-12-23T17:02:51+01:0023. Dezember 2023|Allgemein, Gesellschaft, Menschenfischer, Zukunftswege|

In einer ersten authentischen Interpretation des Kardinalpräfekten Manuel Fernández wird die interpretatorische Linie, die der Neue Anfang zu Fiducia supplicans bereits am Montag vorgeschlagen hatte, in vollem Umfang bestätigt. Martin Brüske stellt die Kernaussagen zusammen.

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Wackelt der Fels Petri?

Von |2023-12-19T20:54:10+01:0019. Dezember 2023|Allgemein|

Dürfen Homosexuelle jetzt katholisch heiraten? Die Aufregung ist groß: immense Freude im Lager der Anhänger einer neuen Sexualmoral, blankes Entsetzen bei den Bewahrern. Medienberichte schüren diese Stimmung. Aber wer hat das römische Schreiben wirklich gelesen? Bernhard Meuser bekennt seine Betroffenheit.

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Klarstellung zur Erklärung »Fiducia supplicans«

Von |2023-12-19T21:35:19+01:0018. Dezember 2023|Allgemein, Hidden, Presse|

Trotz tendenziöser Wiedergabe und verfälschender Interpretationen: Kardinal Fernandez bestätigt, dass die Kirche an der überlieferten Lehre über die Ehe festhält und keine Art von liturgischem Ritus oder Segnungen zulässt, die Verwirrkung stiften können.

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Wer noch sprechen will,
sollte nicht vorher den Krieg erklären

Von |2023-12-12T16:52:45+01:0012. Dezember 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Viele Katholiken, die erschüttert sind, dass ein großer Teil der Bischöfe offensichtlich keine Probleme damit hat, sich und ihre Diözesen vom machtbewussten ZdK in die seichten Gewässer eines schismatischen Zustands schleppen zu lassen, konnten ihre Enttäuschung über die neuen Bischofsernennungen kaum verhehlen. Sie hatten kämpferische Ernennungen erwartet – zumindest ein deutliches Votum gegen den Synodalen Rat, der, wenn er kommt, die deutschen Kirchenschiffe auf Grund laufen lassen wird. Warum das jedoch keine sinnvolle Handlungsoption wäre, schildert Martin Brüske in folgenden Überlegungen:

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sollte nicht vorher den Krieg erklären

Die Stimme der Hirten wird wieder hörbar. Gott sei Dank!

Von |2023-12-07T13:21:19+01:007. Dezember 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Der Papstbrief an die vier Frauen und die Note des Staatssekretärs, Kardinal Parolin, haben die strategische Lage für die Protagonisten des Synodalen Wegs fundamental verändert. Alle Manipulations-, Beschwichtigungs- und Vertuschungsmöglichkeiten sind ausgereizt und wirkungslos geworden. Aber noch mehr ist in den letzten Tagen geschehen: Endlich wird die Stimme der deutschen Oppositionsbischöfe - noch verhalten, aber in der Sache deutlich - wieder öffentlich hörbar. Martin Brüske kommentiert.

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Teilnahme am Synodalen Ausschuss ist Rechtsbruch

Von |2023-12-07T12:46:21+01:007. Dezember 2023|Allgemein, Hidden, Presse|

Die Initiative „Neuer Anfang“ ruft alle deutschen Diözesanbischöfe auf, ihre Positionierung hinsichtlich des am 10. November gegründeten Synodalen Ausschusses zu überdenken. Sowohl der Papstbrief an die vier Aussteigerinnen des Synodalen Weges als auch das Schreiben („Note“) von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, die damals noch nicht bekannt waren, haben eine endgültige Klarheit über die römische Sicht auf den Synodalen Weg gebracht, die jede weitere Diskussion ausschließt.

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Was die Stunde geschlagen hat

Von |2023-12-01T10:28:06+01:001. Dezember 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Zum aktuellen Streit in der katholischen Kirche kommentiert Stephan Raabe kurz und prägnant, was die Stunde geschlagen hat. Noch gibt es die Alternativen des vertrauensbildenden Dialogs oder im Gehorsam gegenüber dem Papst innezuhalten und den Prozess auszusetzen. Ein letzter Ausweg für Bischof Bätzing wäre sein Rücktritt als DBK-Vorsitzender.

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Bischof Bätzing will den Katechismus verändern

Von |2023-11-29T10:34:40+01:0028. November 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Bischof Bätzing befindet sich mit seiner Aussage "Ich will den Katechismus verändern" in einem grundsätzlichen Widerspruch zur Gesamtkirche. Diese Aussage vom 7. Juni 2022 legt Stephan Raabe seinen Beobachtungen der Entwicklung des Synodalen Weges zugrunde und kommt zum Schluss, dass man eine Kirchenspaltung in Kauf nehmen will – und sei es aus reinem Selbsterhaltungstrieb.

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Die Möglichkeit eines kirchlichen deutschen Sonderwegs ist endgültig vom Tisch

Von |2023-11-24T16:09:19+01:0024. November 2023|Allgemein, Hidden, Presse|

Die Initiative „Neuer Anfang“ begrüßt die heute bekannt gewordene Note des vatikanischen Staatssekretariats, datiert vom 23. Oktober, mit großer Zustimmung und Freude! Vielen Katholikinnen und Katholiken nimmt sie eine große, zunehmend schwerer erträglich werdende Last.

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