„München“und die Zukunft der Kirche
Das Missbrauchs-Gutachten im Erbistum München dient manchen nicht nur zur Aufklärung, sondern auch zur Beschädigung von Personen und Glaubenssätzen.
Das Missbrauchs-Gutachten im Erbistum München dient manchen nicht nur zur Aufklärung, sondern auch zur Beschädigung von Personen und Glaubenssätzen.
"Dogmatisch" spreche nichts gegen das Diakonat, Jesus habe aber Frauen bewusst nicht als Priesterinnen berufen, so die Philosophin Dr. Edith Stein (geb. 1891 als Jüdin, 1.1.1922 getauft). Ein Blick in Ihre Ausführungen.
Homilie von Kurt Kardinal Koch in der Eucharistiefeier bei der Wallfahrt der Initiative Neuer Anfang in der Kirche Santa Prassede in Rom am 5. Januar 2022.
Bei der heutigen Generalaudienz im Vatikan hat eine Delegation der Initiative Neuer Anfang Papst Franziskus ein Reform-Manifest aus Deutschland und fast 6.000 Unterschriften von Unterstützern überreicht, mit der die Unterzeichner ihre Sorge über den Synodalen Weg in Deutschland äußern.
Entscheidende Akteure in der Kirche der Zukunft werden missionarische Jünger sein. Wohnzimmer statt Pfarrheim, Bekehrung statt Belehrung, Ökumene. Bernhard Meuser formuliert, wie eine Kirche der Zukunft aussehen kann.
Ex-ZdK-Chef Thomas Sternberg spekuliert auf das Ableben jener Bischöfe, die sich gegen die Umsetzung der Beschlüsse des Synodalen Weges sperren. Mehr Zynismus geht kaum.
Ein Synodaler Weg, der eine Minderheit ohne seriösen Austausch der Argumente niederschmettert, hat sich selbst zur Farce gemacht.
Lassen sich „Natur“ und „Person“ in der Liebe wirklich trennen? Was verlieren wir, wenn wir unsere Geschöpflichkeit allein von Gefühlen und persönlicher Wahlfreiheit abhängig machen?
Es mangelt nicht an großen Forderungen, doch wie verbindlich sind die Entscheidungen des Synodalen Weges kirchenrechtlich wirklich?
Dorothea Schmidt, Autorin von „Die Pippi-Langstrumpf-Kirche, berichtet als Teilnehmerin aus erster Hand von den denkwürdigen Vorgängen auf der Vollversammlung des Synodalen Weges