Schisma

Der Gambler Overbeck

Von |2022-11-30T15:33:48+01:0030. November 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Käme die Katholische Kirche Deutschlands als Verfilmung in die Kinos, bekäme Bischof Overbeck die Rolle des Spielers wie in dem Klassiker "The Gambler". Denn genau wie jene Hauptfigur spielt er nicht mit eigenem Vermögen. Stattdessen sehen wir ein Roulette-Schauspiel, bei dem der Glaubensschatz der Kirche mit vollem Risiko verscherbelt wird.

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Der synodale Selbstmord der katholischen Kirche in Deutschland

Von |2022-11-20T21:14:31+01:0020. November 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten, Missbrauch|

Der US-Bestsellerautor Rod Dreher analysiert die Papiere des deutschen Synodalen Weges und ist entsetzt. Die deutschen Bischöfe versuchten die Missbrauchs-Krise zu lösen, indem sie die kirchliche Sexualmoral dekonstruierten. Es sei "obszön" die Sexualmoral der Kirche für den Missbrauch verantwortlich zu machen.

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Gründe für meine Skepsis zum Synodalen Weg

Von |2022-09-16T12:31:36+02:0016. September 2022|Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Bodo Windolf steht als Pfarrer einer Kirchengemeinde in München mitten in der Debatte unter Katholiken auch in der praktischen Arbeit vor Ort. In seinem Kommentar fasst er jene Zweifel zusammen, die seine skeptische Haltung zu Themen, Ablauf und Anspruch des Synodalen Weges befeuern.

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Fremdgelesen: Synodalität geht anders

Von |2022-08-18T16:32:51+02:0028. Juli 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten|

Um die bestehenden Risse der Kirche zu heilen, müsse man eine neue Kultur des Zuhörens einüben, analysiert der Theologe Jan-Heiner Tück in der NZZ die nötigen Konsequenzen nach der Mahnung Roms zum deutschen Synodalen Weg. Echte Erneuerung könne nur aus dem Glauben kommen. Davon aber sei im Schlagabtausch zurzeit kaum etwas zu hören.

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  • Martin Gruenewald

Einlenken oder Entscheidung für ein Schisma

Von |2022-08-18T16:33:13+02:0026. Juli 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Der Heilige Stuhl in Rom hat sich überraschend zum Synodalen Weg in Deutschland geäußert. Die Reaktionen waren vielfach abwehrend. Die einen sehen sich bestätigt in der Kritik am Synodalen Weg, andere zweifeln gar den Absender an, wieder andere monieren den Kommunikationsstil des Vatikans. Wie geht es nun weiter? – Eine Analyse von Martin Grünewald

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Eine Ohrfeige mit Halleluja

Von |2022-05-13T15:17:44+02:0013. Mai 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Die Chronologie der offenen Briefe zwischen den Bischöfen der Weltkirche und Bischof Georg Bätzing dokumentiert eine fortgesetzte Diskursverweigerung über die schismatischen Tendenzen des Synodalen Weges. Seine aktuelle Antwort an den Amtsbruder Aquila ist dabei trauriger Höhepunkt. Zeit für ein Eingreifen der Glaubenskongregation, findet Bernhard Meuser.

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  • O-Töne zum Synodalen Weg

Pressemitteilung: Theologe Striet berichtigt Bischof Bätzing: „Das Schisma ist längst da“

Von |2022-04-28T13:12:41+02:0026. April 2022|Allgemein|

"Wir sind Magnus Striet sehr dankbar für diese Offenheit und Klarstellung, da wir als Initiative bereits seit über einem Jahr wiederholt auf die schismatischen Tendenzen des Synodalen Weges hingewiesen haben, aber alle Warner weggewischt wurden, als sähe man bloß Gespenster."

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