Christ, der Retter ist da
Ausgerechnet am Heiligabend stolpert Patricia Haun über eine „Anti-Weihnachtsbotschaft“, die sie nicht loslässt. Weihnachten berührt viele Herzen und auch viele Themen – eines davon ist VERSÖHNUNG.
Ausgerechnet am Heiligabend stolpert Patricia Haun über eine „Anti-Weihnachtsbotschaft“, die sie nicht loslässt. Weihnachten berührt viele Herzen und auch viele Themen – eines davon ist VERSÖHNUNG.
Frau Nothelle-Wildfeuer kritisiert eine Stellenausschreibung für Mitarbeit „für Gemeindegründung mit Schwerpunkt Lobpreis“. Sie befürchtet Instrumentalisierung von Frömmigkeitspraktiken. Patricia Haun stellt ein Zeugnis dagegen und rückt die Chancen dieser Musikrichtung bzw. Liturgieform in den Fokus.
“Alles positiv sehen!” - ein abgedroschener Aufruf und doch wahr. Achtsamkeit - ein Modewort. Patricia Haun schildert, wie man unbequeme Ereignisse im Leben als Achtsamkeitstraining und als Schule des Lebens oder Weiterbildungsmaßnahme des Himmels betrachten kann.
Auf den Beitrag in der Herder-Korrespondenz über den Adoratio-Kongress in Altötting mit dem Titel „In frommer Soße ertränkt“, von Fabian Brand, antwortet Patricia Haun. Sie gibt „Butter bei die Fische“ bzw. Schweinsbraten und Kloß zur Soß und versucht, die etwas „dünne Soße“ des Autors anzureichern.
Kein erkennbares religiöses Zeichen in der Kapelle. Dafür ein sprechender Ort, der laut hineinruft in die aktuelle Debatte um die Menschenwürde. Die Wände und der Fels sprechen von Gott. In ihm wurzelt jede Menschenwürde. Die Entdeckung dieser beeindruckenden Kapelle und ihre Gedanken dazu teilt Patricia Haun mit uns.
Zu Mutterschaft gehört Mut, zum Glauben auch. Beides kann glücklich machen. Eine irdisch-fromme Betrachtung von Patricia Haun zum Muttertag - zu Ehren aller Mütter und auch zu Ehren der himmlischen Mutter.
Ob Sie heute den “Tag des Neuen Anfangs”, den Gedenktag Josefs oder der Patrona Bavariae feiern, bleibt Ihnen überlassen. Patricia Haun hat die Anlässe kurz skizziert. Ihr humorvolles Fazit: Hauptsache Feiertag!
Es mangelt an vielem in der Kirche: Priestermangel, Gläubigenmangel und Mangel an Gemeinschaft. Ob ein Strukturwandel hier Abhilfe schafft, ist mehr als fraglich. Patricia Haun skizziert den traurigen Wandel in einer ländlichen Pfarrei und wünscht sich zunächst die Erneuerung der Glaubensgemeinschaft.
Kirche sollte sich aus Politik heraushalten und sich um die Verkündigung der frohen Botschaft kümmern, meint Patricia Haun. Der Fauxpas von Prälat Jüsten aus dem katholischen Büro Berlin gab Anlass zu dem Beitrag der Autorin, die sich auch über politische Einflussnahme durch Prediger in Gottesdiensten ärgert.
Sein Leben hingeben für andere? Mütter tun das in gewisser Weise. Patricia Haun betrachtet, wie Kinder - aus Mutterliebe geboren – für Leben und Leiden befähigt werden. Sie blickt dabei auf die Gottesmutter und Jesus und kommt zum Schluss, dass der Karfreitag vor allem ein Tag der Liebe ist.