Presse2023-11-06T21:46:51+01:00

Presse

Wir wenden uns formell an Rom!

Mit Schreiben vom 11. Juni 2024 hat sich die Initiative „Neuer Anfang“ offiziell an den Heiligen Stuhl gewandt, um feststellen zu lassen, ob die Konstituierung eines Synodalen Ausschusses durch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und Teile der Deutschen Bischofskonferenz der kirchlichen Rechtsordnung entspricht oder diese verletzt.

Bischöfe, macht Euch ehrlich! 

Die Initiative Neuer Anfang ruft die deutschen Bischöfe auf, auf der bevorstehenden Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz der Satzung des Synodalen Ausschusses nicht zuzustimmen.

Narrativ des Synodalen Weges ist gescheitert

Der Neue Anfang weist darauf hin, dass die gestern vorgestellte ForuM-Studie erhebliche Auswirkungen auf die innerkatholische Diskussion um den Synodalen Weg hat. Dieser hat immer wieder eine vorgeblich typisch katholische Dimension von sexuellem Missbrauch mit seinen Forderungen verknüpft. Kritiker haben schon lange auf die wissenschaftliche Unhaltbarkeit dieser Verknüpfung hingewiesen, die sich zu Unrecht auf die MHG-Studie beruft. Diese Unhaltbarkeit ist mit dem heutigen Tag endgültig offensichtlich geworden.

Klarstellung zur Erklärung »Fiducia supplicans«

Trotz tendenziöser Wiedergabe und verfälschender Interpretationen: Kardinal Fernandez bestätigt, dass die Kirche an der überlieferten Lehre über die Ehe festhält und keine Art von liturgischem Ritus oder Segnungen zulässt, die Verwirrkung stiften können.

Teilnahme am Synodalen Ausschuss ist Rechtsbruch

Die Initiative „Neuer Anfang“ ruft alle deutschen Diözesanbischöfe auf, ihre Positionierung hinsichtlich des am 10. November gegründeten Synodalen Ausschusses zu überdenken. Sowohl der Papstbrief an die vier Aussteigerinnen des Synodalen Weges als auch das Schreiben („Note“) von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, die damals noch nicht bekannt waren, haben eine endgültige Klarheit über die römische Sicht auf den Synodalen Weg gebracht, die jede weitere Diskussion ausschließt.

Papst Franziskus: Neuer Bugschuss für die deutschen Bischöfe

DIE WELT berichtet heute online über die „Sorge“ des Papstes um die katholische Kirche in Deutschland. Dies teilt er in einem Brief mit, den die WELT im Wortlaut veröffentlicht. Die katholische Initiative „Neuer Anfang“ reagiert mit der Aufforderung an die Mehrheit unter den deutschen Bischöfen, die bislang die Gründung eines vom Papst untersagten „Synodalen Rates“ befürworten, keine neue Spaltung in der Weltkirche herbeizuführen.

Protest gegen Synodalen Ausschuss

Am 10./11. November treffen in Essen eine nicht mehr vollständige katholische Deutsche Bischofskonferenz und Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) sowie gewählte Vertreter aus dem deutschen „Synodalen Weg“ zusammen, um einen sogenannten „Synodalen Ausschuss“ zu begründen. Dieser Vorgang wirkt wie ein innerkirchlicher Streit, ist aber von größter Sprengkraft: Er macht die tiefe Spaltung sichtbar, die die katholische Kirche in Deutschland zerreißen kann und die Einheit mit Papst und Weltkirche gefährdet.

Pressemitteilung: Kalkulierte Tränen

Gegen Tränen kann man sich nicht wehren; sie kommen aus den Tiefen der Seele. So kann man verstehen, wenn manche Teilnehmer der Weltsynode zu Tränen über den Suizid einer jungen, bisexuellen Frau gerührt waren. Um einer einseitigen Emotionalisierung entgegenzuwirken, haben wir Bischöfen in aller Welt in diesen Tagen einen Brief zugesandt.

Keinen weiteren Cent Kirchensteuer für einen deutschen Sonderweg

Neuer Anfang fordert: Keinen weiteren Cent Kirchensteuer für ein Projekt ohne Legitimation! Niemand braucht pseudosynodale Strukturen, um die Ursachen des Missbrauchs aufzudecken und künftig zu verhindern. Wir fordern alle deutschen Diözesanbischöfe auf, sich in den synodalen Prozess der Weltkirche einzufügen, statt weiterhin deutsche Sonderwege zu gehen.

TV-Tipp: Wie geht es weiter nach dem Synodalen Weg?

Moderatorin Anna Diouf im Gespräch mit EWTN Programmdirektor Martin Rothweiler, Franziska Harter (Die Tagespost) und Peter Esser (Initiative Neuer Anfang) über die Frage: "Wie geht es weiter mit der katholischen Kirche in Deutschland?". Überblick und Einordnung der aktuellen Beschlüsse der Synodalversammlung in Frankfurt und ihren Folgen.

Pressemitteilung: Drei Szenarien nach dem Synodalen Weg – Der Karneval ist vorbei

Ernüchternd wurde zum diesjährigen Aschermittwoch sichtbar, welche tiefe Gräben bereits heute real durch die Protagonisten auf dem Synodalen Weg ausgehoben wurden. Die Initiative Neuer Anfang hat drei denkbare Szenarien durchgespielt und veröffentlicht, je nachdem, welche Entscheidungen in Rom, auf dem Synodalen Weg aber auch in den Bistümern vor Ort nun fallen werden. Ein "Schmutziges Schisma" ist derzeit die wahrscheinlichste, wenn auch schlechteste Option.

Pressemitteilung: Bischof Bode sollte von allen Ämtern zurücktreten

Die Initiative Neuer Anfang fordert einen Rücktritt Bischof Bodes von allen Ämtern, nachdem der Zwischenbericht der Universität Osnabrück eklatante und jahrzehntelange Versäumnisse und Pflichtverletzungen des Bischofs auflistet. Niemand kann Richter in eigener Sache sein und schon gar nicht Aufklärer, wenn man selbst Beschuldigter ist.

Pressemitteilung: „4. Vollversammlung war Geburtsstunde einer deutschen Nationalkirche“

Die Initiative „Neuer Anfang“ sieht in der 4. Vollversammlung des Synodalen Weges die Geburtsstunde einer deutschen Nationalkirche. Nicht nur, dass der Synodale Weg die eigenen Ansprüche an synodales und demokratisches Verhalten vermissen ließ, zahlreiche Bischöfe haben angekündigt, in ihren Diözesen auch abgelehnte Beschlüsse umzusetzen. Neben das römisch-katholisch tritt demnächst offen ein neues deutsch-katholisch.

Synodaler Weg betreibt soziologischen Kirchenputsch – Zur Sache Kirche!

"Neuer Anfang" fordert Abkoppelung von "Missbrauch" von anderen kirchenpolitischen Dauerdebatten. Keine Installation von Synodalen Räten, denn göttliche Vollmacht kann nicht von den Bischöfen wegdelegiert werden und Besinnung auf eine dienende Kirche, die sich den wahren Nöten der Menschen wieder zuwendet. Pressemitteilung der Initiative "Neuer Anfang" zum Beginn der 4. Vollversammlung des Synodalen Weges.

Pressemitteilung: Kirche muss reich an Glaube sein, nicht reich an Geld!

Die Tatsache, dass 68 Prozent selbst der Katholiken das Kirchensteuersystem nicht mehr unterstützen, ist ein deutlicher Hinweis auf seine Dysfunktionalität. Kirche muss reich an Glaube sein, nicht reich an Geld. Eine Ursache der Ablehnung könnte darin bestehen, dass gläubige Menschen den Eindruck haben, dass mit ihrem Geld so manches betrieben wird, bloß nicht das „Reich Gottes.“ Stellungnahme der Initiative Neuer Anfang zum wachsenden Unmut der Katholiken über das deutsche Kirchensteuersystem.

Pressespiegel Studientag – Kardinal Kasper verschärft Kritik am Synodalen Weg

Kardinal Walter Kasper hat in einem Beitrag für die Initiative „Neuer Anfang“ schärfste Kritik am deutschen Vorgehen auf dem Synodalen Weg geübt. Der ehemalige vatikanische Ökumene-Chef wirft den deutschen Bischöfen vor, einen von drei Pfeilern, auf denen die Kirche ruht - nämlich das Bischofsamt - zu zerstören: "...Wer an diesem Pfeiler sägt, der bricht der Kirche das Genick.“

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Pressespiegel: Reform-Manifest in Rom an Papst Franziskus übergeben

Die Wallfahrt der Initiative Neuer Anfang nach Rom, Anfang des Jahres 2022, aber vor allem auch die Übergabe ihres Reform-Manifestes an Papst Franziskus am 5. Januar 2022 bei der Generalaudienz in Rom, hat in den kirchlichen Medien in Deutschland aber auch international große Resonanz gefunden. Im Folgenden eine Zusammenfassung der nationalen und internationalen Berichterstattung.

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Pressemitteilung 26.10.2021

5000 Unterzeichner: An der katholischen Basis rumort es. Manifest wider den deutschen Synodalen Weg findet prominente Unterstützung

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Pressemitteilung 30.09.2021

Deutsche Katholiken veröffentlichen „Reform-Manifest“ - Wir wollen keine Kirche der Beamten und Funktionäre, der aufgeblähten Apparate und des dauerinstallierten Geschwätzes.

Pressespiegel

26.02.2022: German Bishops Visit Vatican to Discuss Controversial Synodal Way

The visits follow a critical open letter to Bishop Georg Bätzing, president of the German bishops’ conference, from Archbishop Stanislaw Gądecki, president of the Polish bishops’ conference, and other strong criticisms of the German synodal process. (….) Speaking to the Register, Bernhard Meuser, founder of “Neuer Anfang” (New Beginning), a lay group critical of the Synodal Way’s efforts at reform, said it is “of course frightening” that bishops can be effectively ousted “by pressure from below” and that it is “even more alarming that confreres are manifestly giving themselves up to it. “They do not know that they are sawing off the branch on which they themselves are sitting,” Meuser said. LINK ZUM ARTIKEL

21.02.2022: Germany’s ‘Synodal Way’ Divides Local Catholics

Some laypeople who spoke with the Register support its heterodox approach, but others warn their local Church is careening toward schism.  “The schism is coming out in all its brutality,” said Bernard Meuser, a founder of the lay group “Neuer Anfang” (New Beginning) that is critical of the Synodal Way’s efforts at reform. Referring to recent attacks by German bishops on Pope Benedict XVI over allegedly mishandling historical abuse cases, a claim that Benedict denies, Meuser said that has also helped reveal “who belongs in which camp.” Such behavior, he said, is “something I have never experienced in the Church.” LINK ZUM ARTIKEL

Die Tagespost: Manifest wider die synodale Sackgasse

Der als fundamentaler Reformprozess angekündigte „Synodale Weg“ entwickelt sich zunehmend zu einem innerkirchlichen Fiasko. Die Vorwürfe reichen von Intransparenz und strategischer Kungelei bis hin zu schismatischen Tendenzen. Nachdem Bischof Vorderholzer, weitere Bischöfe und Synodalen auf einer Internetseite alternative, offiziell nicht zugelassene Texte veröffentlichten, geht nun eine Gruppe von bekannten Theologen, Anthropologen und Publizisten in die Offensive. LINK ZUM ARTIKEL
ARTIKEL RUNTERLADN

Die Tagespost: Das Manifest „neuer Anfang“ kann unterzeichnet werden

Kritisches Manifest setzt sich mit Legitimation und Themen des Synodalen Weges auseinander. Nun kann jeder unterzeichnen. Auch das Ausland zeigt großes Interesse. ZUM ARTIKEL

Die Tagespost: Betroffene wehren sich gegen die Unterstellung von Bätzing

Missbrauch mit dem Missbrauch zu treiben wird dem Synodalen Weg ebenso vorgeworfen, wie selbsternannten Reformgruppen. Betroffene reagieren auf die Kritik von Bätzing an diesem Vorwurf…„Wir und andere haben also ins Schwarze getroffen“, sagt der Publizist Bernhard Meuser auf Nachfrage gegenüber der Tagespost. „Unerlaubt“ sei exakt die Killerphrase der political correctness, fährt Meuser fort. „Statt uns mit Argumenten entgegenzutreten, mantelt sich hier Gesinnung metaphysisch auf und bedient im Grunde das gleiche Muster wie ,solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst …‘“ ZUM ARTIKEL

CNA Deutsch: Reform-Manifest zum umstrittenen „Synodalen Weg“ und einer Erneuerung der Kirche

Mit einem Bekenntnis zu grundlegenden Reformen der Kirche auf Grundlage einer „Umkehr und Neuentdeckung des Evangeliums“ hat am heutigen Mittwoch eine Initiative katholischer Christen zu einem „neuen Anfang“ aufgerufen. Der „Arbeitskreis Christliche Anthropologie“ veröffentlichte das Manifest am 29. September auf einer eigenen Webseite. ZUM ARTIKEL

RADIO Horeb Podcast: Ein Manifest -Interview des Tages

Seit der Synodale Weg 2019 als Antwort auf den Missbrauchsskandal in der deutschen Kirche angelaufen ist, ist er ein Streitpunkt: Die einen befürworten und verteidigen ihn, die anderen sehen in ihm keinen geeigneten Weg, um einen wirklichen neuen Aufbruch der Kirche zu ermöglichen. Der Arbeitskreis Christliche Anthropologie hat ein Manifest veröffentlicht mit einer Präambel und 9 Thesen, die sich mit dem Synodalen Weg beschäftigen. Eine der Mitwirkenden ist Professorin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, die auch im Synodenforum „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“ sitzt. Nadja Neubauer hat mit ihr und mit der Publizistin Birgit Kelle über das Manifest gesprochen.

Interviews mit Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Interviews mit Birgit Kelle

Aus den ausländischen Medien

CNA/Catholic News Agency: German Catholic bishop suggests ‘Synodal Way’ is using abuse crisis to reshape Church

A group of German Catholics presented a new reform manifesto on Sept. 29, reported CNA Deutsch.

The Arbeitskreis Christliche Anthropologie (Christian Anthropology Working Group) published the manifesto online. It called for a new start in the German Church, arguing that the Synodal Way was failing to offer authentic reform “in a dramatic fashion.” ZUM ARTIKEL

National Catholic Register: Concerned German Catholics Publish Reform Initiative Opposing Controversial Synodal Path

The group of German lay faithful contend that the Synodal Path, which has ignored repeated corrections from the Vatican, is promoting disunity and paving the way for schism.
Called “Neuer Anfang” (New Beginning — A Manifesto for Reform), the authors of the campaign acknowledge the need for “foundational reform” of the Church but argue that the abuse crisis that triggered the Synodal Path has been “instrumentalized” in order to implement “a well-known political-ecclesiastical agenda.” ZUM ARTIKEL

New Protests Against the Synodal Path in Germany

The Arbeitskreis Christliche Anthropologie – Working Group on Christian Anthropology – an association of German anthropologists, philosophers, theologians, and Catholic journalists, issued a manifesto in the face of the drifting Synod Assembly of the Church of Germany. ZUM ARTIKEL

Polen: Bp Voderholzer nie kryje obaw o konsekwencje drogi synodalnej

…Grupa niemieckich katolików – Arbeitskreis Christliche Anthropologie (Grupa Robocza Antropologii Chrześcijańskiej) opublikowała manifest online. Wzywa do nowego początku w niemieckim Kościele, argumentując, że droga synodalna nie oferuje autentycznej reformy. ZUM ARTIKEL

Vietnam: Linh mục anh hùng cứu một cô gái khỏi bị đám lính cưỡng hiếp, mất mạng một ngày sau đó.

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