Synodaler Weg

Als Katharina von Siena auf dem Synodalen Weg

Von |2023-02-16T15:04:16+01:0016. Februar 2023|Allgemein, Frauenzimmer, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Bernhard Meuser versetzt eine Katharina von Siena als Delegierte auf die letzten Vollversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt Anfang März und reflektiert, sie wäre vermutlich nicht zu haben für die dortigen synodalen Träume von einer Kirche, in der die Eucharistie zurückgestuft und in der Priester marginalisiert werden.

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Die Kirche und ihr Deutschlandproblem

Von |2023-02-17T18:29:17+01:0014. Februar 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Die Bischöfe stehen in der Verantwortung, den verunglückten Reformprozess namens Synodaler Weg wieder in die richtige Bahn zu lenken, schreibt unser Gastautor Stephan Raabe, jedenfalls wenn ihnen nicht an einer weiteren Konfrontation oder sogar Spaltung gelegen sei. Die universale Kirche stehe nach 500 Jahren erneut vor einem veritablen Deutschlandproblem, das in dieser Form einzigartig sei.

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Es droht ein „katholischer“ Flickenteppich

Von |2023-02-14T11:55:27+01:0014. Februar 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Zukunftswege|

Die katholische Kirche steht nicht nur vor der letzten Synodalversammlung im März, sondern auch vor größten Richtungsentscheidungen. Im Zusammenspiel "freiwilliger Selbstverpflichtungen" einzelner Bischöfe auf neue Sexualmoral und dem neuen Abeitsrecht bahn sich die schlimmste aller Lösungen an: Das seichte verbale Abwiegeln bei gleichzeitigem Schaffen harter Fakten vor Ort. Es droht der Zerfall in katholische und "anders"-katholische (Bätzing) Diözesen, schreibt Birgit Kelle.

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Pressemitteilung: Neuer Anfang fordert sofortigen Stopp des Synodalen Ausschusses

Von |2023-01-27T16:09:01+01:0025. Januar 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Die katholische Laieninitiative Neue Anfang fordert die sofortige Einstellung aller weiteren Vorbereitungen zur Installation eines „Synodalen Ausschusses“: Wo kein legitimes Ziel mehr vorhanden ist, braucht es keine Ressourcenverschwendung, um untersagte Gremien zu organisieren -  es sei denn man will die Katholische Kirche in Deutschland mit voller Fahrt in den Abgrund einer Spaltung mit Rom führen.

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Ping Pong mit Rom

Von |2023-01-24T19:45:19+01:0024. Januar 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Deutlich hat die römische Kurie inklusive Anordnung des Papstes den deutschen Katholiken mitgeteilt, dass niemand das Recht habe einen Synodalen Rat als neues Entscheidungsgremium zu installieren. Der Synodale Rat - die Idee eines Fortsetzungsgremiums nach Ende des Synodalen Wegs im März - ist damit tot. Bischof Bätzing will es anders verstehen. Bernhard Meuser kommentiert das Ping-Pong-Spiel mit Rom.

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Weiter volle Fahrt gegen Rom

Von |2022-12-21T12:40:16+01:0021. Dezember 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Der Synodale Weg setzt seinen konfrontativen Kurs gegen die römische Kurie fort. Jetzt werden gar bundesweit Kandidaten für einen sogenannten "Synodalen Ausschuss" gesucht, ein neues Gremium, das es eigentlich gar nicht geben dürfte, würde man die Mahnungen aus Rom ernstnehmen, analysiert Martin Grünewald.

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Das Schisma wagen?

Von |2022-12-15T22:42:51+01:0013. Dezember 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

In einem Gastbeitrag analysierte der Theologe Edmund Pevensie die geistige Großwetterlage der Katholischen Kirche in Deutschland als Resultat einer bereits erfolgten Kernspaltung. Die Elemente folgen den Fliehkräften und sind nicht mehr aufhaltbar. Nach Pevensies messerscharfer Analyse ist das Schisma nicht nur „unausweichlich“, die universalkirchlichen Kräfte in Deutschland sollten es in seinen Augen gar bewusst anstreben und gestalten. Wir stellen diese pointierte Position zur Diskussion.

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Der synodale Selbstmord der katholischen Kirche in Deutschland

Von |2022-11-20T21:14:31+01:0020. November 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten, Missbrauch|

Der US-Bestsellerautor Rod Dreher analysiert die Papiere des deutschen Synodalen Weges und ist entsetzt. Die deutschen Bischöfe versuchten die Missbrauchs-Krise zu lösen, indem sie die kirchliche Sexualmoral dekonstruierten. Es sei "obszön" die Sexualmoral der Kirche für den Missbrauch verantwortlich zu machen.

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Nach Ad-limina-Besuch: Deutsche Bischöfe in der selbstgestellten Falle

Von |2022-11-21T22:46:16+01:0019. November 2022|Allgemein|

PRESSEMITTEILUNG. Der Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe war ein entscheidender Wendepunkt für den Synodalen Weg. Möglicherweise hat sich sogar bereits entschieden, dass er keine Zukunft hat. Die deutschen Bischöfe haben sich selbst in eine Falle manövriert.

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„Heiliger Vater, stoppen Sie diesen pseudodemokratischen Prozess“

Von |2022-11-11T18:40:09+01:0011. November 2022|Allgemein|

PRESSEMITTEILUNG. Die katholische Laien-Initiative NEUER ANFANG lehnt den Vertretungsanspruch des sogenannten "Synodalen Weges" ab, für die Katholiken in Deutschland zu sprechen und nennt sieben Gründe, diesen Prozess zu beenden. An Papst Franziskus appelliert man angesichts des ad limina Besuches der Bischöfe in Rom: "Stoppen Sie diese pseudodemokratische Veranstaltung, die nicht der Aufklärung, sondern der fortgesetzten Vertuschung der Missbrauchskatastrophe dient."

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