Jesus

Geht und entzündet die Welt – Mit 12 Galiläern fing es an

Von |2022-04-07T18:05:39+02:007. April 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Für wen halten die Leute den Menschensohn? Und mit welchem verwegenen Haufen hat er sich umgeben? Eine Osterbetrachtung von Helmut Müller über das Bodenpersonal der ersten Stunden der Christenheit, denn mit nur 12 Aposteln hat Jesus einst eine große Aufgabe in den Raum gestellt: Die Welt zu entzünden.

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  • Jesus Seneca

Jesus und Seneca: Ungleiche Zeitgenossen zwischen Weltzeit und Heilszeit

Von |2022-08-18T16:36:25+02:0031. März 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Der Römer Seneca blieb Tugendlehrer im Rahmen seiner Zeit. Der Galiläer Jesus sprengte die Grenzen gnadenloser „Weltzeit“ und öffente das Tor zur Heilszeit. Helmut Müller über zwei ungleiche Zeitgenossen, die die Zeichen ihrer Zeit ganz unterschiedlich deuteten.

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  • Anna Diouf

Zukunft durch Entweltlichung

Von |2022-03-24T12:51:36+01:0024. März 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Keine noch so gelungene Strukturreform sichert der Kirche Zukunft. Es ist Jesus Christus selbst, der das tut. Anna Diouf über die Zukunft einer entweltlichten Kirche, die durch Bekenntnis statt aus Gewohnheit aus der Krise kommen muss.

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  • Martin Gruenewald

Einspruch! zu Bischof Bätzings: „Wir nehmen niemandem etwas“

Von |2022-03-12T12:34:20+01:0012. März 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Der Verzicht auf ethische Anforderungen an Mitarbeiter der Kirche klingt verständnisvoll und sozial. Faktisch ist es eine Verdunkelung der Ideale, die Jesus uns lehren will. Ein Kommentar von Martin Grünewald zur Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz.

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Weiheamt und Vaterschaft – Gebunden an das männliche Geschlecht

Von |2022-03-05T16:23:56+01:002. März 2022|Allgemein, Frauenzimmer, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Ein zur geschlechtsneutralen Funktion reduziertes Weiheamt reproduziert nur die fatale „Vaterlosigkeit“ innerhalb moderner Gesellschaften. Lorenz Rösch über die Frage, warum das Priestertum so wesentlich an Männlichkeit gebunden ist.

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  • Dr. Beate Beckmann-Zöller

Zukunfts(t)räume: „Seht wie sie einander lieben!“

Von |2021-12-22T13:16:27+01:0021. Dezember 2021|Zukunftswege|

Die Worte des antiken Schriftstellers Tertullian mit denen er sich über das Miteinander der ersten Christen freute, entspricht für Dr. Beate Beckmann-Zöller auch der Vorstellung ihrer eigenen (Traum)-Kirche.

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