Neues E-Book in der Reihe “Edition Neuer Anfang”
Das Thema Frauen in der Kirche bleibt aktuell. Die Initiative Neuer Anfang bietet das Argumentarium zum Thema nun auch als E-Book an.
Das Thema Frauen in der Kirche bleibt aktuell. Die Initiative Neuer Anfang bietet das Argumentarium zum Thema nun auch als E-Book an.
"Gott – mehr als ein Wort. Grundlagen der Gotteslehre", nennt der emeritierte Eichstätter Dogmatiker Manfred Gerwing die Summe seiner Gotteslehre. Ein Buch, das ein Jahr vor dem 1700. Jahrestag des Konzils von Nizäa erschien, ist, wegen der divergierenden Wortmeldungen vor allem deutscher Theologen, dringend notwendig. Wer sich sachkundig informieren will, was der Glaube der Kirche vor und nach Nizäa sagt und gesagt hat, wird hier fündig. Eine Rezension von Helmut Müller.
Bernhard Meuser – „Das Kartell der neuen Sexualmoral“ zum Download. Es steht als pdf und epub bereit.
Der heilige Augustinus ist einer der vier lateinischen Kirchenväter und ein großer Denker der Kirche. Dem Kirchenvater Augustinus nachzugehen, wird helfen, Papst Leo XIV. zu verstehen. Von Peter Winnemöller
„Mein Herr und mein Gott!“ war das letzte Jüngerwort am letzten Sonntag. Ein Zielpunkt im Johannesevangelium. Das nächste Wort: „Ich gehe fischen.“ Was für ein Kontrast! Aber vom Boden des Alltags aus tun sich plötzlich die letzten Dinge auf: Der Verleugner wird der Hirte. Das Maß seines Dienstes ist die Liebe. Er wird sie im Martyrium vollenden.
Wie kann in ein erfülltes Leben noch Jesus hineinpassen? Teil I der „Kanzelpredigt“ von Juliane Uhl, bildet sehr kurzweilig ihre Bekehrungsgeschichte ab. In Teil II berichtet sie von Reaktionen, ihrem Leben in zwei Welten und wie es gelingt, diese zu verschmelzen.
Nach langer Zeit des „Gott Zerdenkens“ entscheidet sich Juliane Uhl für ein Leben mit Gott. Wie ihr Leben ohne Gott zuvor verlief, von ihrer Wandlung und warum sie sich vor genau einem Jahr taufen ließ, erzählte sie in der Kirche St. Maria in Köthen am 9. März 2025.
Österlicher Friede, Teilnahme an der Sendung, das Bekenntnis zu Jesus: „Mein Herr und mein Gott!“. Und: Thomas zweifelt für uns, Thomas bekennt für uns. Suchen auch wir den auferstandenen Herrn und bekennen wir: „Mein Herr und mein Gott!“. Er schenkt uns Frieden. Er sendet uns, sein Heil zu verbreiten.
Der Tote lässt sich als Lebendiger sehen. Das wird die zentrale Ostererfahrung sein. Sie ist so überwältigend, dass sie bei denen, denen sie widerfahren soll, innere Vorbereitung braucht. So steht vor der Begegnung mit dem Lebenden die Auffindung eines leeren Grabes, das Erscheinen von Engeln, die Erinnerung an Jesu Wort, das Staunen des Petrus.
Lastenfahrrad statt Airforce one. Junger Esel statt stolzer Araber. Kurzer Jubel um einen galiläischen B-Promi. Das ist die Außensicht. Die Wahrheit: Der König Israels, Heiland der Heiden und Herr des Kosmos zieht in seine Stadt ein. Und trauert: Schweigt der messianische Jubel, dann bleiben nur noch Trümmer.