Gesellschaft

Bischof Vardens
Schlüssel zu Fiducia 
supplicans

Von |2024-01-10T10:29:18+01:0010. Januar 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Können Gläubige, die in irregulären Situationen leben, gesegnet werden? Das können sie natürlich. Der Trappisten-Pater Erik Varden ocso, Bischof von Trondheim und Apostolischer Administrator von Tromsø, stellt durch ein Schreiben zur römischen Erklärung „Fiducia supplicans“ klar: Gegenstand ist nicht Moraltheologie, sondern die pastorale Sinngebung von Segnungen. Wir veröffentlichen das Bischofsschreiben in einer autorisierten Übersetzung:

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Schlüssel zu Fiducia 
supplicans

So ist Fiducia supplicans gemeint …

Von |2023-12-23T17:02:51+01:0023. Dezember 2023|Allgemein, Gesellschaft, Menschenfischer, Zukunftswege|

In einer ersten authentischen Interpretation des Kardinalpräfekten Manuel Fernández wird die interpretatorische Linie, die der Neue Anfang zu Fiducia supplicans bereits am Montag vorgeschlagen hatte, in vollem Umfang bestätigt. Martin Brüske stellt die Kernaussagen zusammen.

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Ganz normal katholisch

Von |2023-11-18T12:33:09+01:0018. November 2023|Allgemein, Fremdgelesen, Gesellschaft|

Gebet ist normal. Das sieht der Durchschnittskatholik vielleicht etwas anders, aber der Durchschnitt ist nicht die Norm. Die Betrachtung von Katharina Hauser erschien zuerst am 14.11.2023 bei der Tagespost unter "Junge Federn".

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Kalkulierte Tränen

Von |2023-11-06T19:15:55+01:0026. Oktober 2023|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft, Weltkirche|

Gegen Tränen kann man sich nicht wehren; sie kommen aus den Tiefen der Seele. So kann man verstehen, wenn manche Teilnehmer der Weltsynode zu Tränen über den Suizid einer jungen, bisexuellen Frau gerührt waren. Um einer einseitigen Emotionalisierung entgegenzuwirken, haben wir Bischöfen in aller Welt in diesen Tagen einen Brief zugesandt.

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Was ist Wahrheit – und wohin ist sie verschwunden?

Von |2023-08-08T21:29:04+02:008. August 2023|Allgemein, Fremdgelesen, Gesellschaft|

In der Verwaltung von Betrieben gibt es den Begriff der Wiedervorlage, d. h. ein wichtiger Vorgang oder eine Akte muss innerhalb einer Frist immer wieder vorgelegt werden, damit sie nicht in Vergessenheit gerät. Das trifft in Kirche und Gesellschaft auch auf die Pilatusfrage „Was ist Wahrheit“ zu, meint Helmut Müller und bringt eigene Überlegungen, die ihn schon vor vier Jahren bewegt haben auf den neuesten Stand.

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Die Religion der Menschenfeinde

Von |2023-08-05T13:43:28+02:005. August 2023|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Vor mehr als 30 Jahren betätigte sich der Publizist Johannes Groß als Prophet: Er sagte voraus, in wenigen Jahrzehnten werde man die evangelische Kirche verachten, die katholische Kirche aber hassen. Bernhard Meusers Replik auf die Empörung, nachdem ein Pfarrer wegen einer unerlaubten Segensfeier gerügt wurde und die breite innerkirchliche Solidarisierung mit dem ermahnten Pfarrer zeigt, dass aus dem Hass von außen mittlerweile kirchlicher Selbsthass geworden ist.

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Neuer Anfang im Gebet

Von |2023-07-28T17:48:46+02:0028. Juli 2023|Allgemein, Gesellschaft, Zukunftswege|

Dass ein Neuer Anfang im Gebet Früchte bringt und es manchmal reicht, ein Samenkorn zu legen, schildert Patricia Haun anhand ihrer persönlichen Erfahrungen mit dem Gebet „Deutschland betet Rosenkranz“. Mission hat vielfältige Gesichter. Sie beginnt jedoch immer mit einer Idee, einem ersten Schritt und Gottvertrauten.

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Ein jämmerliches „Jein“

Von |2023-07-07T10:05:52+02:007. Juli 2023|Allgemein, Architecture, Gesellschaft|

Die Entwürfe zum Sterbehilfegesetz sind gescheitert. Unter dem Vorwand pastoraler Sorge signalisierte Bischof Bätzing im Vorfeld Kompromissbereitschaft und politische Flexibilität, statt das unbeugsame christliche Zeugnis gegen das Ungeheuerliche abzulegen. Ein Beitrag von Bernhard Meuser

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Fürchte dich nicht, du kleine Herde

Von |2023-07-04T22:44:47+02:004. Juli 2023|Allgemein, Fremdgelesen, Gesellschaft|

Untertitel: "Wenn die Hirten mit den Wölfen tanzen". Wahrhaftig, die kleiner werdende Herde bedarf nach den neuesten Erhebungen mit einer halben Million Kirchenaustritten des Zuspruchs und wenn er nur - wie es im Evangelium heißt  - "Fürchte dich nicht du kleine Herde" lautet. Dank an die Autorin für diesen Zuspruch im Haupttitel des Buches, meint Helmut Müller in seiner Empfehlung des neuesten Buches von Gabriele Kuby.

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