Theologie

“Ganz schön bist Du, Maria”

Von |2024-12-08T16:23:50+01:008. Dezember 2024|Allgemein, Frauenzimmer|

Rechtzeitig zum Hochfest der unbefleckten Empfängnis Mariens im Schoß ihrer Mutter Anna kehrte sinnigerweise Notre Dame nach Notre Dame zurück. Jedes Jahr feiert die Kirche an diesem Tag das ursprüngliche Konzept des Menschen, das noch nicht von der Erbsünde korrumpiert worden ist. In der bildlichen Darstellung als apokalyptische Frau der Offenbarung des Johannes (Apk 12) zertritt sie der Schlange, dem Sinnbild des Bösen und der Versuchung, das Haupt. Helmut Müller weist in dem vermeintlich unanschaulichen Festgeheimnis auf narrative Möglichkeiten hin es zu verstehen  und aus ihm spirituell zu leben.

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Fragen eines denkenden Theologen
angesichts eines Falles von Apostasie

Von |2024-11-06T22:39:49+01:006. November 2024|Allgemein, Architecture, Gesellschaft|

Ein Pfarrer des Bistums Augsburg verlässt sein Amt. Er kündigt an, aus der Kirche auszutreten - er ist ehrlich: Zentrale Inhalte des Glaubens vermag er nicht mehr zu bejahen, angefangen von der Gottessohnschaft Jesu. Das ist die Katastrophe einer Apostasie: Glaubensabfall. Einzelfall oder typisch? Viele Fragen kommen auf. Martin Brüske stellt sie.

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angesichts eines Falles von Apostasie

Bei der Häresie ertappt? Papst Franziskus, die Welt der Religionen und was die Kirche wirklich lehrt

Von |2024-09-24T12:37:37+02:0024. September 2024|Allgemein, Vortrag|

Dieser Beitrag von Martin Brüske ist lang und theologisch. Genau deshalb ist er nötig. Die Diskussion nach Singapur ist unsäglich, weil von Ahnungslosigkeit bestimmt. Dieser Buchbeitrag von 2002 schafft Abhilfe. Er diskutiert nicht die Äußerungen des Papstes, sondern den Sachstand der dogmatischen und der lehramtlichen Diskussion.

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Richtiges in falscher Verpackung –
oder warum Christus nicht m/w/d ist

Von |2024-08-27T09:49:08+02:0027. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste|

Christus m/w/d. Eine Geschlechtergeschichte. In einem Interview bei katholisch.de erläuterte der evangelische Kirchenhistoriker Anselm Schubert diese seine erstaunliche Perspektive. Das macht unseren Autor Helmut Müller stutzig und er geht dieser in tiefem Ernst gemeinten Ansicht nach. 

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oder warum Christus nicht m/w/d ist

Der Sündenfall der Queer-Pastoral

Von |2024-08-06T13:57:12+02:006. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Wir sollten nicht mit billiger Gnade trösten, da wir mit teurer Gnade erkauft worden sind. Zu diesem Schluss kommt Helmut Müller bei seiner kritischen Betrachtung eines Aufsatzes zu Martin M. Lintner, den er wissenschaftlich unter verschiedenen Aspekten durchleuchtet.

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Unverblümt: Der neue Sex

Von |2024-07-12T10:44:25+02:0011. Juli 2024|Allgemein, Beziehungskiste|

Daniel Bogner, Popstar der deutschen Moraltheologen, will die Sexualmoral aufs 21. Jahrhundert trimmen. Das geht gründlich schief. In einem Buch („Liebe kann nicht scheitern“, Herder 2024) und vielen Interviews wirbt er dafür. Weil die Konsequenzen nicht human sind, muss man ihm widersprechen. Bernhard Meuser antwortet launig und präzis auf Bogners Interview im Publik-Forum.

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Christ sein ist schön

Von |2024-06-25T16:35:41+02:0025. Juni 2024|Allgemein, Fremdgelesen|

Aufbauend im Hinblick auf Katechese und Neuevangelisation schon der Buchtitel  "Christ sein ist schön".  "Leben aus Gottes Nähe" ist der treffende Untertitel dieses empfehlenswerten Werkes des Freiburger Theologen und Religionspädagogen Stefan Endriß. Das Geleitwort zur vollständig überarbeiteten Neuauflage schrieb Bischof Dr. Rudolf Voderholzer.  Helmut Müller hat das Buch rezensiert.

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Das letzte Gleichnis Jesu

Von |2024-06-12T10:47:18+02:0012. Juni 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Die Erforschung des Neuen Testaments schreitet immer weiter fort. Dabei kommt es zu spektakulären Schriftfunden: Jesus hat nicht 39 Gleichnisse vorgetragen, sondern 40. Die Sensation besteht darin, dass in diesem neuen Gleichnis erstmals wirklich unbestreitbar seine prophetische Kompetenz nachgewiesen werden konnte. Die Zerstörung Jerusalems im Jahre 72 als Datierungsmarker kann nicht weiter aufrechterhalten werden. Denn das Gleichnis bezieht sich offensichtlich auf die Region zwischen Elbe und Isar in der Zeit um den 103. Katholikentag in Erfurt. Helmut Müller dokumentiert die Wissenschaftssensation.

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