Rom

Der Synodale Weg ist tot! Es lebe die echte Synodalität!

Von |2024-07-01T08:20:20+02:001. Juli 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Am 28.6.2024 verschied in Rom unselig im Herrn, aber friedlich und unter dem (teils süß-saueren) Lächeln von Bischöfen und Kardinälen der Synodale Weg. Die römische Vormundschaft, unter die sein revolutionäres Gebaren nun engmaschig und direkt gestellt wurde, bereitete ihm einen sanften Tod. Tatsächlich ist jetzt eine strategische Entscheidung über seine Zukunft gefallen, klar und eindeutig: In der erträumten Form wird es ihn nicht geben. Martin Brüske ordnet die Sachlage ein.

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Testsieger! 6:7 für „Neuer Anfang“

Von |2024-05-31T17:10:09+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ im direkten Vergleich mit „Neuer Anfang“. Die Lage ist ernst. Doch ein bisschen Spaß muss sein, sang schon Roberto Blanco. Genießen Sie diese Glosse von Bernhard Meuser und legen Sie Ihre eigene Messlatte an, um den Grad an Ernsthaftigkeit herauszufiltern.

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Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil I)

Von |2024-05-31T16:26:22+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Jetzt wollen sie es wissen. Der Fall Kohlberger wird durch das ZdK zur großen Affäre hochgejazzt und zum Anlass, unverhohlen die Machfrage zu stellen. Denn die Vollversammlung stellt den deutschen Bischöfen unverblümt ein Ultimatum. Die in Anfragen gekleideten Forderungen im Sinne des Zentralkomitees zu beantworten, würde für die deutschen Bischöfe unmittelbar Selbstaufgabe und Unterwerfung, mittelfristig den Bruch mit Rom bedeuten. Eine Analyse von Martin Brüske in zwei Teilen. Hier Teil I: Der Hintergrund

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(Teil I)

„Rom hat den Synodalen Ausschuss nicht gebilligt“

Von |2024-05-31T15:04:34+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Fremdgelesen|

Konnte der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz die Satzung des Synodalen Ausschusses rechtsgültig annehmen? Nein! Das sagt der Kirchenrechtler Heribert Hallermann im Interview mit der Zeitschrift „Communio“, die im Herder-Verlag erscheint. Er trägt überzeugende Argumente vor, warum dies „rechtswidrig und somit ungültig“ war. Martin Grünewald fasst dies zusammen.

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Das Evangelium: 
Ein Weckruf auf dem Weg zum Himmel!

Von |2024-04-20T13:32:58+02:0020. April 2024|Allgemein, Architecture|

Eine einmal die Welt bewegende Botschaft scheint die berufenen Botschafter selbst nicht mehr vom Hocker zu reißen. Die Not in der Welt ist so groß und der Glaube an die wandelnde Kraft dieser Botschaft scheint so klein geworden zu sein, dass die Botschafter selbst nicht mehr den Weg gehen wollen zum eigentlichen Ziel, kaum noch den Mut aufbringen ihre Wahrheit in Gänze zu verkünden und das ewige Leben in ihr nicht mehr zu finden scheinen. Hin und wieder erinnern aber unscheinbare Ereignisse an die weltbewegende Kraft der Botschaft. Der Autor Helmut Müller ist eines Morgens geradezu davon wachgerüttelt worden.

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Ein Weckruf auf dem Weg zum Himmel!

Yes, you can!

Von |2024-04-15T15:12:11+02:0015. April 2024|Allgemein, Frauenzimmer, Gesellschaft, Herrschaftszeiten|

In vielen katholischen Gemeinden sind Frauen immer noch über den „Katholischen Deutschen Frauenbund“ organisiert. Doch immer häufiger erkennen einzelne Frauen und lokale Gemeinschaften, dass diejenigen, die sie auf Bundesebene vertreten, nicht mehr katholisch sind. In Wahrheit arbeiten leitende Funktionärinnen gegen die Kirche und gegen Papst Franziskus. Sie glauben es nicht? Dann lesen Sie! Und teilen Sie den Text von Bernhard Meuser in Ihren Gemeinschaften und Gruppen! Sprechen Sie darüber! Und handeln Sie frei und klug! Yes, you can!

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Dignitas infinita? Unterkomplex!

Von |2024-04-10T09:17:23+02:0010. April 2024|Allgemein, Gesellschaft, Weltkirche|

Kaum ist die vatikanische Erklärung über die Würde des Menschen erschienen, ertönen in Deutschland allerhand oberlehrerhafte Erklärungsversuche zur Erklärung, Deutungen sowie Missdeutungen und Belehrungen. Bernhard Meuser beleuchtet einige davon, ordnet sie ein und erinnert die eifrigen deutschen Kommentatoren, die fleißig Haltungsnoten verteilen, an die fast vergessene Todsünde der Hoffart.

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Dignitas infinita – ein Lackmustest

Von |2024-04-09T17:38:29+02:009. April 2024|Allgemein, Gesellschaft, Weltkirche|

Gestern kam aus Rom ein Text über das christliche Bild des Menschen: sein Personsein und seine Würde. Für den "Neuen Anfang" war das eine große Freude. Unsere Pressemitteilung macht seine Bedeutung deutlich - nicht zuletzt im Blick auf die kirchliche Diskussion in Deutschland.

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