Papst

Über die Weihe von Frauen zu Priesterinnen

Von |2023-11-02T16:46:16+01:002. November 2023|Allgemein, Frauenzimmer, Fremdgelesen|

Die Idee, dass Frauen Priesterinnen werden wollen, ist bereits hundert Jahre alt und reicht tiefer als der Kampf um Frauenrechte. Schon 1965 setzte sich die katholische Schriftstellerin Ida Friederike Görres intensiv mit der Frauenweihe auseinander und begründet ihre Ablehnung hauptsächlich theologisch. Der Zugang zum Priesteramt ist für sie kein letztes Symbol männlicher Vorherrschaft und keine Frage der Gleichstellung. Görres warnt davor, daraus eine Tragödie zu machen. Ihr Text könnte von heute sein:

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Fremdgelesen: Der Name des Papstes

Von |2023-05-04T08:33:37+02:004. Mai 2023|Allgemein, Fremdgelesen|

Ist das Bischofsamt schuld am Missbrauch in der Kirche? Müssen also das Amt und seine Macht weg um, den Missbrauch zu stoppen? Immer wieder wird betont, Missbrauch in der katholischen Kirche solle „systemisch“ sein. Der evangelische Theologe Notger Slenczka fragt nach und bringt es ganz anders auf den Punkt: Die Unterscheidung von Amt und Person sei leider verloren gegangen. Eine Leseempfehlung.

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Fremdgelesen: Die Unverfügbarkeit der Wahrheit

Von |2023-04-04T16:48:20+02:004. April 2023|Allgemein, Fremdgelesen|

In der Johannespassion stellt Pilatus in der Karfreitagsliturgie die Frage "Was ist Wahrheit?" Offensichtlich ist dies eine überkonfessionelle Frage. Der evangelische Theologe Notger Slenczka, der betont, liberaler Protestant zu sein, verteidigt in einem Beitrag auf ZEITZEICHEN die katholische Art, wie um Wahrheit gestritten werden kann. Wir dokumentieren Auszüge des Aufsatzes.

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  • Martin Gruenewald

Kehrtwende um 180 Grad beim Synodalen Weg

Von |2022-02-03T12:46:45+01:003. Februar 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Gegenwärtig bahnen sich beim „Synodalen Weg“ gleich mehrere 180-Grad-Wenden in den wichtigsten Fragen des Glaubens und der Sittenlehre an. Bisher beteiligt sich die Mehrheit der deutschen Bischöfe an diesem außergewöhnlichen Prozess. Einzelne Bischöfe befürchten jedoch bereits einen tiefgreifenden „Bruch”.

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