Menschenfischer

Fremdgelesen: Kirchliches Arbeitsrecht – Quo vadis?

Von |2022-06-02T13:22:13+02:002. Juni 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Fremdgelesen, Menschenfischer|

Von den Menschen, die für sie arbeiten, darf die Kirche Loyalität und Aufrichtigkeit im Sinne ihres Ethos verlangen. Der Kirchenrechtler und Ordensgeistliche Markus J. J. Graulich SDB analysiert in seinem Beitrag für die Deutsche Tagespost die Konsequenzen, wenn das Katholische Arbeitsrecht tatsächlich, wie derzeit vorgeschlagen und debattiert, auf diesen Anspruch an die eigenen Mitarbeiter freiwillig verzichtet. Wir möchten Ihnen den Text gerne zum Lesen empfehlen. Sachlich und konkret legt der Autor nahe, warum es zum einen nicht ungehörig ist, wenn eine Institution Loyalität einfodert und gleichzeitig fatal, wenn sie darauf verzichtet.

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Heilige Promiskuität – Bischöfe im Strudel der moraltheologischen Debatte

Von |2022-08-12T13:43:44+02:0030. Mai 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Missbrauch|

Bernhard Meuser analysiert, wie sich die Bischöfe selbst in eine Moralfalle hineinmanövriert haben, indem sie Homosexualität in die Mitte ihrer Reformbemühungen stellten - als gäbe es sonst nichts. Im Ergebnis haben sie die Sexualmoral nicht neu konzipiert, sondern abgeschafft.

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Warum der christliche Glaube seine beste Zeit noch vor sich hat

Von |2022-05-30T08:55:45+02:0030. Mai 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Zukunftswege|

Religion boomt, besonders das Christentum. Es ist ein Welttrend, der in Europa mit Verspätung eintreten wird, weil hier das alte Volkskirchenmodell noch absterben muss. Pfarrer Alexander Garth ist sicher, dass dann auch bei uns ein Aufbruch kommen wird, der jetzt kaum vorstellbar ist.

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„Verrat am Evangelium“ – Erzbischof Aquila von Denver schreibt erneut an Bischof Bätzing

Von |2022-05-04T06:05:58+02:004. Mai 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Zukunftswege|

Amerikanisch direkt liest Bischof Aquila seinem Amtsbruder Bätzing und dem deutschen Synodalen Weg die Leviten und gipfelt in dem Satz: „Sich dem Zeitgeist zu ergeben, hat nichts mit dem Lesen der Zeichen der Zeit zu tun, sondern ist ein Verrat am Evangelium.“

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  • Martin Gruenewald

Wie entstand das unveränderliche Glaubensgut der Kirche?

Von |2022-04-27T15:09:49+02:0027. April 2022|Allgemein, Menschenfischer, Zukunftswege|

Im Orientierungstext des "Synodalen Weges" heißt es: "Zu den wichtigsten ‚Orten’ der Theologie gehören die Heilige Schrift und die Tradition, die Zeichen der Zeit und der Glaubenssinn des Volkes Gottes, das Lehramt und die Theologie." – Aber sind Lehramt und Theologie identisch? Martin Grünewald klärt auf.

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Eine kleine Theologie des Skatspiels

Von |2022-04-14T07:21:30+02:0013. April 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Menschenfischer|

Im Skat gibt es die Möglichkeit Farbenspiele oder Nullvarianten zu wählen. Helmut Müller erklärt in seiner Glosse anhand den Regeln und Strategien des Skatspiels im übertragenen Sinne den theologischen Unterschied zwischen den "Benediktinischen Farbenspielen" des Papa emeritus und den "Striet`schen Nullvarianten" des Freiburger Theologen.

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Die Auferstehung Jesu – Was geht mich das an?

Von |2022-04-13T19:17:27+02:0013. April 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Menschenfischer, Zukunftswege|

Man kann nicht über Ostern schreiben unter Ausschluss der eigenen Person. Der Glaube ist entweder etwas Lebendiges, Persönliches, oder er ist die Rede nicht wert. Von abstrakten Wahrheiten kann niemand leben. Es geht um die Frage: Wann wurde es hell bei mir? Wann ist das neue Leben bei mir angekommen? Bernhard Meuser schreibt seine ganz persönliche Oster-Biographie.

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  • Bischöfe via stock.adobe.com

Eine Abfuhr erster Klasse für den Traum von einem katholischen deutschen Sonderweg

Von |2022-04-12T14:35:12+02:0012. April 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Zukunftswege|

Auf dem Weg zu #OutOfChurch. 74 Bischöfe und Kardinäle kritisieren mit deutlichen Worten den deutschen Synodalen Weg. Stellungnahme der Initiative „Neuer Anfang“ zu dem am 11. April 2022 veröffentlichten "Brüderlichen Brief" an die deutschen Amtsbrüder.

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