Papst Franziskus

Ein Alleingang Bätzings Richtung Schisma

Von |2023-02-08T18:36:44+01:0025. Januar 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Zukunftswege|

„Weder der Synodale Weg noch ein von ihm eingesetztes Organ, noch eine Bischofskonferenz haben die Kompetenz, den „Synodalen Rat auf nationaler, diözesaner oder pfarrlicher Ebene einzurichten“ teilt der Papst mit Anordnung mit. Die offizielle Reaktion von Bischf Bätzing, dennoch am Ausschuss zur Vorbereitung des Rates festzuhalten, löst große Sorge aus. Eine Analyse zu Inhalt und Konsequenzen der päpstlichen Entscheidung vom 16. Januar 2023 und zur Reaktion von Bischof Georg Bätzing darauf.

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Ping Pong mit Rom

Von |2023-01-24T19:45:19+01:0024. Januar 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Deutlich hat die römische Kurie inklusive Anordnung des Papstes den deutschen Katholiken mitgeteilt, dass niemand das Recht habe einen Synodalen Rat als neues Entscheidungsgremium zu installieren. Der Synodale Rat - die Idee eines Fortsetzungsgremiums nach Ende des Synodalen Wegs im März - ist damit tot. Bischof Bätzing will es anders verstehen. Bernhard Meuser kommentiert das Ping-Pong-Spiel mit Rom.

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Die diskrete Heiligsprechung Benedikts durch Papst Franziskus

Von |2023-01-16T11:42:31+01:0016. Januar 2023|Allgemein, Menschenfischer|

Die Predigt von Papst Franziskus zur Beerdigung seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. hat unterschiedlichste Reaktionen hervorgerufen. Den einen zu wenig feierlich und zu nüchtern, den anderen zu wenig retrospektiv auf das enorme geistige Erbe des Verstorbenen. Martin Brüske fühlt der Predigt ebenfalls nach und kommt zum ganz eigenen Schluss: Franziskus beweist höchste Predigtkunst und hat seinen Vorgängern sehr diskret bereits heilig gesprochen.

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Nach Ad-limina-Besuch: Deutsche Bischöfe in der selbstgestellten Falle

Von |2022-11-21T22:46:16+01:0019. November 2022|Allgemein|

PRESSEMITTEILUNG. Der Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe war ein entscheidender Wendepunkt für den Synodalen Weg. Möglicherweise hat sich sogar bereits entschieden, dass er keine Zukunft hat. Die deutschen Bischöfe haben sich selbst in eine Falle manövriert.

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„Heiliger Vater, stoppen Sie diesen pseudodemokratischen Prozess“

Von |2022-11-11T18:40:09+01:0011. November 2022|Allgemein|

PRESSEMITTEILUNG. Die katholische Laien-Initiative NEUER ANFANG lehnt den Vertretungsanspruch des sogenannten "Synodalen Weges" ab, für die Katholiken in Deutschland zu sprechen und nennt sieben Gründe, diesen Prozess zu beenden. An Papst Franziskus appelliert man angesichts des ad limina Besuches der Bischöfe in Rom: "Stoppen Sie diese pseudodemokratische Veranstaltung, die nicht der Aufklärung, sondern der fortgesetzten Vertuschung der Missbrauchskatastrophe dient."

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Synodaler Weg betreibt soziologischen Kirchenputsch – Zur Sache Kirche!

Von |2022-12-29T08:53:17+01:005. September 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Presse|

"Neuer Anfang" fordert Abkoppelung von "Missbrauch" von anderen kirchenpolitischen Dauerdebatten. Keine Installation von Synodalen Räten, denn göttliche Vollmacht kann nicht von den Bischöfen wegdelegiert werden und Besinnung auf eine dienende Kirche, die sich den wahren Nöten der Menschen wieder zuwendet. Pressemitteilung der Initiative "Neuer Anfang" zum Beginn der 4. Vollversammlung des Synodalen Weges.

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Fremdgelesen: Synodalität geht anders

Von |2022-08-18T16:32:51+02:0028. Juli 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten|

Um die bestehenden Risse der Kirche zu heilen, müsse man eine neue Kultur des Zuhörens einüben, analysiert der Theologe Jan-Heiner Tück in der NZZ die nötigen Konsequenzen nach der Mahnung Roms zum deutschen Synodalen Weg. Echte Erneuerung könne nur aus dem Glauben kommen. Davon aber sei im Schlagabtausch zurzeit kaum etwas zu hören.

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  • Martin Gruenewald

Einlenken oder Entscheidung für ein Schisma

Von |2022-08-18T16:33:13+02:0026. Juli 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Der Heilige Stuhl in Rom hat sich überraschend zum Synodalen Weg in Deutschland geäußert. Die Reaktionen waren vielfach abwehrend. Die einen sehen sich bestätigt in der Kritik am Synodalen Weg, andere zweifeln gar den Absender an, wieder andere monieren den Kommunikationsstil des Vatikans. Wie geht es nun weiter? – Eine Analyse von Martin Grünewald

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Rom zieht die Notbremse für den Synodalen Weg

Von |2022-08-18T16:33:39+02:0021. Juli 2022|Allgemein, Menschenfischer|

Mit wenigen Worten aus Rom macht der Vatikan die kühnen Revolutionsträume auf dem Synodalen Weg zunichte und untersagt deutlich jegliche Beschlüsse, die die kirchliche Moral und Lehre untergraben und die Einheit bedrohen. Bischöfe, die das unterlaufen, stehen demnach ab sofort offen gegen Rom. Bernhard Meuser ordnet die Stellungnahme ein.

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Bätzing, der Papst und die Enttäuschung

Von |2022-05-23T16:49:36+02:0023. Mai 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Der Katholikentag naht – und gibt dem obersten Repräsentanten der Katholischen Kirche Gelegenheit, eine Zwischenbilanz zum Status seiner Kirchenprovinz zu geben. Bätzing zeigt sich persönlich enttäuscht von Papst Franziskus und hält die Einheit der Kirche gar für eine Fiktion. Ein Kommentar von Bernhard Meuser und Martin Brüske

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