Glaube

Leben wie Gott in Deutschland?
(Teil I)

Von |2024-09-04T14:04:40+02:004. September 2024|Allgemein, Architecture|

Es scheint als lebe Gott in Frankreich nicht nur sprichwörtlich besser. Diesen Eindruck hatte unser Autor nach einer 10-tägigen Pilgerschaft auf dem Jakobsweg in Zentralfrankreich: Volle Kirchen über alle Generationen hinweg, Katechese und Evangelisierung findet offenbar diözesan als auch in Pfarreien statt. Davon zeugen ausliegende Medien und auch steigende Erwachsenentaufen. Einer Kirche des Glaubens ohne Geld steht offenbar eine Kirche des Geldes ohne Glauben gegenüber. Teil I der Überlegungen von Helmut Müller

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(Teil I)

Richtiges in falscher Verpackung –
oder warum Christus nicht m/w/d ist

Von |2024-08-27T09:49:08+02:0027. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste|

Christus m/w/d. Eine Geschlechtergeschichte. In einem Interview bei katholisch.de erläuterte der evangelische Kirchenhistoriker Anselm Schubert diese seine erstaunliche Perspektive. Das macht unseren Autor Helmut Müller stutzig und er geht dieser in tiefem Ernst gemeinten Ansicht nach. 

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oder warum Christus nicht m/w/d ist

Der Sündenfall der Queer-Pastoral

Von |2024-08-06T13:57:12+02:006. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Wir sollten nicht mit billiger Gnade trösten, da wir mit teurer Gnade erkauft worden sind. Zu diesem Schluss kommt Helmut Müller bei seiner kritischen Betrachtung eines Aufsatzes zu Martin M. Lintner, den er wissenschaftlich unter verschiedenen Aspekten durchleuchtet.

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Ein globales Netzwerk im Auftrag des Herrn

Von |2024-08-16T16:14:02+02:006. August 2024|Allgemein, Zukunftswege|

Bis 2033 sollen 133 Millionen Katholiken zu wahren Jüngern Jesu werden. Ein Hirngespinst? "Nicht mit Jesus", sagt Andreas Sauter, Gründer des Missionswerkes "Elijah21" und Bindeglied von "Global2033" nach Deutschland. Dorothea Schmidt interviewt den ehemaligen Waffensystemoffizier zu seinen Beweggründen, seiner Sendung, der Vision und die Bedeutung der Projekte für die ganze Kirche.

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Das letzte Gleichnis Jesu

Von |2024-06-12T10:47:18+02:0012. Juni 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Die Erforschung des Neuen Testaments schreitet immer weiter fort. Dabei kommt es zu spektakulären Schriftfunden: Jesus hat nicht 39 Gleichnisse vorgetragen, sondern 40. Die Sensation besteht darin, dass in diesem neuen Gleichnis erstmals wirklich unbestreitbar seine prophetische Kompetenz nachgewiesen werden konnte. Die Zerstörung Jerusalems im Jahre 72 als Datierungsmarker kann nicht weiter aufrechterhalten werden. Denn das Gleichnis bezieht sich offensichtlich auf die Region zwischen Elbe und Isar in der Zeit um den 103. Katholikentag in Erfurt. Helmut Müller dokumentiert die Wissenschaftssensation.

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„Das Abgründige
an Herrn Hartl“

Von |2024-05-24T23:03:33+02:0016. Mai 2024|Allgemein, Architecture, Herrschaftszeiten|

Großangriff auf eine ganze Gruppe von Kirchenerneuerern oder schlicht Neid? Der Theologe Thomas Halagan hat einen Beitrag über „Abgründe eines kirchlich-populistischen Erfolgmodells“ geschrieben, indem er beispielhaft Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg niederschreibt. Eine Replik von Bernhard Meuser auf Halagans Text.

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an Herrn Hartl“

Der USP der Kirche ist Jesus

Von |2024-05-08T19:44:49+02:007. Mai 2024|Allgemein, Weltkirche, Zukunftswege|

Wenn man die Allgemeinheit fragt, wird die Kirche oft mehr mit „christlichen Werten“ als mit der frohen Botschaft eines menschgewordenen Gottes identifiziert. Doch das, was Kirche attraktiv macht, ist Jesus Christus. Er ist das Alleinstellungsmerkmal, der USP (Unique selling point) der Kirche. Darüber denkt Katharina Hauser nach und lädt zum Adoratio-Kongress nach Altötting ein.

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Selbst­verpflichtung Gottes?

Von |2024-05-07T14:02:37+02:007. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

"Wer ist wie Gott?" Das scheint die Grundfrage zu sein, um die die verschiedenen Lager der Kirche in Deutschland kreisen. Helmut Müller untersucht das Phänomen philosophisch und theologisch, enttarnt  manche modernen Deutungsversuche als "romantischen Blödsinn" und als Bestreben nach grenzenloser Freiheit sowohl über als auch unter den Wolken. Parallelen zum paradiesischen Sündenfall liegen auf der Hand.

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Gotteskindschaft statt Waisenkind-Mentalität

Von |2024-05-01T09:55:41+02:001. Mai 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Fremdgelesen|

Das römische Dokument „Dignitas infinita“ lädt ein, aus der Fülle der Identität als Erben Christi zu leben, statt eigene Identitäten zu konstruieren. So sieht das jedenfalls unsere Autorin, Dorothea Schmidt und leistet damit einen bedenkenswerten Diskussionsbeitrag.

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