Glaube

Mission als Antwort auf Säkularisierung

Von |2024-10-18T09:54:20+02:0018. Oktober 2024|Allgemein, Fremdgelesen|

In Deutschland wird gesagt, dass die Kirche die Menschen erst zurückgewinnen könne, wenn der „Reformstau“ überwunden sei. Die theologische Zeitschrift „Communio“ (Verlag Herder) fragte Kardinal Willem Eijk, Erzbischof von Utrecht, ob diese Annahme zutreffe. Martin Grünewald hat das Interview zusammengefasst.

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Bei der Häresie ertappt? Papst Franziskus, die Welt der Religionen und was die Kirche wirklich lehrt

Von |2024-09-24T12:37:37+02:0024. September 2024|Allgemein, Vortrag|

Dieser Beitrag von Martin Brüske ist lang und theologisch. Genau deshalb ist er nötig. Die Diskussion nach Singapur ist unsäglich, weil von Ahnungslosigkeit bestimmt. Dieser Buchbeitrag von 2002 schafft Abhilfe. Er diskutiert nicht die Äußerungen des Papstes, sondern den Sachstand der dogmatischen und der lehramtlichen Diskussion.

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Wie Gott das Allgäu erneuert

Von |2024-09-12T14:53:58+02:0012. September 2024|Allgemein, Fremdgelesen, Zukunftswege|

Blühende Jugendarbeit, Begeisterung für den Glauben, fruchtbringende neue Ideen in der Erstkommunionkatechese, Glaubenskurse in der Pizzeria, mitreißende Bands, Jugendgebetskreise, gar eine missionarische Pfarrei . . .  Träumerei? All das kann man tatsächlich in Kempten im Allgäu erleben. Was alles in einer Pfarrei möglich ist, wenn man sich selbst in Dienst nehmen und Gott wirken lässt, erfuhr Birgitt Kerz in einem Gespräch mit dem Pfarrer von St. Anton, Bernhard Hesse.

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Leben wie Gott in Deutschland?
(Teil I)

Von |2024-09-04T14:04:40+02:004. September 2024|Allgemein, Architecture|

Es scheint als lebe Gott in Frankreich nicht nur sprichwörtlich besser. Diesen Eindruck hatte unser Autor nach einer 10-tägigen Pilgerschaft auf dem Jakobsweg in Zentralfrankreich: Volle Kirchen über alle Generationen hinweg, Katechese und Evangelisierung findet offenbar diözesan als auch in Pfarreien statt. Davon zeugen ausliegende Medien und auch steigende Erwachsenentaufen. Einer Kirche des Glaubens ohne Geld steht offenbar eine Kirche des Geldes ohne Glauben gegenüber. Teil I der Überlegungen von Helmut Müller

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(Teil I)

Richtiges in falscher Verpackung –
oder warum Christus nicht m/w/d ist

Von |2024-08-27T09:49:08+02:0027. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste|

Christus m/w/d. Eine Geschlechtergeschichte. In einem Interview bei katholisch.de erläuterte der evangelische Kirchenhistoriker Anselm Schubert diese seine erstaunliche Perspektive. Das macht unseren Autor Helmut Müller stutzig und er geht dieser in tiefem Ernst gemeinten Ansicht nach. 

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oder warum Christus nicht m/w/d ist

Der Sündenfall der Queer-Pastoral

Von |2024-08-06T13:57:12+02:006. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Wir sollten nicht mit billiger Gnade trösten, da wir mit teurer Gnade erkauft worden sind. Zu diesem Schluss kommt Helmut Müller bei seiner kritischen Betrachtung eines Aufsatzes zu Martin M. Lintner, den er wissenschaftlich unter verschiedenen Aspekten durchleuchtet.

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Ein globales Netzwerk im Auftrag des Herrn

Von |2024-08-16T16:14:02+02:006. August 2024|Allgemein, Zukunftswege|

Bis 2033 sollen 133 Millionen Katholiken zu wahren Jüngern Jesu werden. Ein Hirngespinst? "Nicht mit Jesus", sagt Andreas Sauter, Gründer des Missionswerkes "Elijah21" und Bindeglied von "Global2033" nach Deutschland. Dorothea Schmidt interviewt den ehemaligen Waffensystemoffizier zu seinen Beweggründen, seiner Sendung, der Vision und die Bedeutung der Projekte für die ganze Kirche.

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Das letzte Gleichnis Jesu

Von |2024-06-12T10:47:18+02:0012. Juni 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Die Erforschung des Neuen Testaments schreitet immer weiter fort. Dabei kommt es zu spektakulären Schriftfunden: Jesus hat nicht 39 Gleichnisse vorgetragen, sondern 40. Die Sensation besteht darin, dass in diesem neuen Gleichnis erstmals wirklich unbestreitbar seine prophetische Kompetenz nachgewiesen werden konnte. Die Zerstörung Jerusalems im Jahre 72 als Datierungsmarker kann nicht weiter aufrechterhalten werden. Denn das Gleichnis bezieht sich offensichtlich auf die Region zwischen Elbe und Isar in der Zeit um den 103. Katholikentag in Erfurt. Helmut Müller dokumentiert die Wissenschaftssensation.

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„Das Abgründige
an Herrn Hartl“

Von |2024-05-24T23:03:33+02:0016. Mai 2024|Allgemein, Architecture, Herrschaftszeiten|

Großangriff auf eine ganze Gruppe von Kirchenerneuerern oder schlicht Neid? Der Theologe Thomas Halagan hat einen Beitrag über „Abgründe eines kirchlich-populistischen Erfolgmodells“ geschrieben, indem er beispielhaft Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg niederschreibt. Eine Replik von Bernhard Meuser auf Halagans Text.

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an Herrn Hartl“
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