Herrschaftszeiten

„Jesus, ich liebe dich“

Von |2023-01-03T08:55:20+01:003. Januar 2023|Allgemein, Gesellschaft, Herrschaftszeiten|

Wir leben in einer Zeit, in der törichte Theologen von Gott als einem "Gerücht" sprechen und von Jesus nur in der Vergangenheitsform. Dass Papst Benedikt auf seinem Sterbebett gesagt hat: „Signore, ti amo!“ rühr Bernhard Meuser in den tiefsten Tiefen seiner Seele an. Alle, die in den letzten Jahren mit dem emeritierten Papst waren, bezeugen, dass er die Phase des über Gott Sprechens und Denkens überstieg, - dass er „im Gebet“ und am Herzen der Dinge war.

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Weiter volle Fahrt gegen Rom

Von |2022-12-21T12:40:16+01:0021. Dezember 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Der Synodale Weg setzt seinen konfrontativen Kurs gegen die römische Kurie fort. Jetzt werden gar bundesweit Kandidaten für einen sogenannten "Synodalen Ausschuss" gesucht, ein neues Gremium, das es eigentlich gar nicht geben dürfte, würde man die Mahnungen aus Rom ernstnehmen, analysiert Martin Grünewald.

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Fremdgelesen: Schisma mit Spritzgebäck

Von |2022-12-19T14:30:17+01:0019. Dezember 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Die FAZ nimmt den Neuen Anfang ins Visier: "Während Lehrautoritäten sich zu­ckersüß anfassbar machen, gehen dogmatische Aufklärer in den Untergrund, wo sie das Schisma im Detail beschreiben. Im theologischen Blog „neueranfang.online“, in welchem sich zivilisierte Kritiker des Synodalen Wegs zu Wort melden, ist gerade eine messerscharfe, zumal philosophische Analyse der kirchlichen Verwerfungen erschienen".

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Das Schisma wagen?

Von |2022-12-15T22:42:51+01:0013. Dezember 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

In einem Gastbeitrag analysierte der Theologe Edmund Pevensie die geistige Großwetterlage der Katholischen Kirche in Deutschland als Resultat einer bereits erfolgten Kernspaltung. Die Elemente folgen den Fliehkräften und sind nicht mehr aufhaltbar. Nach Pevensies messerscharfer Analyse ist das Schisma nicht nur „unausweichlich“, die universalkirchlichen Kräfte in Deutschland sollten es in seinen Augen gar bewusst anstreben und gestalten. Wir stellen diese pointierte Position zur Diskussion.

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Der Gambler Overbeck

Von |2022-11-30T15:33:48+01:0030. November 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Käme die Katholische Kirche Deutschlands als Verfilmung in die Kinos, bekäme Bischof Overbeck die Rolle des Spielers wie in dem Klassiker "The Gambler". Denn genau wie jene Hauptfigur spielt er nicht mit eigenem Vermögen. Stattdessen sehen wir ein Roulette-Schauspiel, bei dem der Glaubensschatz der Kirche mit vollem Risiko verscherbelt wird.

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Das neue Arbeitsrecht schafft das sechste Gebot ab

Von |2022-11-25T17:38:34+01:0025. November 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Mit ihrem neuen Arbeitsrecht verabschiedet sich die Kirche vom Anspruch eines verbindlichen Ethos. Bei aller geistlichen Armut und Heuchelei, die sie auch schon vorher prägte, zerschneidet sie damit das verknüpfende Band der Gemeinden des Neuen Testaments. Ihre Legitimität als Kirche Jesu Christi steht damit infrage, analysiert Martin Brüske.

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Der synodale Selbstmord der katholischen Kirche in Deutschland

Von |2022-11-20T21:14:31+01:0020. November 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten, Missbrauch|

Der US-Bestsellerautor Rod Dreher analysiert die Papiere des deutschen Synodalen Weges und ist entsetzt. Die deutschen Bischöfe versuchten die Missbrauchs-Krise zu lösen, indem sie die kirchliche Sexualmoral dekonstruierten. Es sei "obszön" die Sexualmoral der Kirche für den Missbrauch verantwortlich zu machen.

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Der Papst und die Frauenweihe: Bedeutet „definitiv“ auch „unfehlbar“?

Von |2022-11-14T12:52:26+01:0014. November 2022|Allgemein, Frauenzimmer, Herrschaftszeiten|

Papst Johannes Paul II hat in seinem Schreiben "Ordinatio Sacerdotalis" (OS) die Frage der Zulassung von Frauen zum Weiheamt seinerzeit abschließend beantwortet - der Synodale Weg hält das dennoch für diskutabel. Peter Mettler analysiert aus kirchenrechtlicher Perspektive die Frage, ob die Entscheidung von OS definitiv ist und ob definitiv auch unfehlbar bedeutet.

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Novene mitbeten zum ad limina-Besuch der Bischöfe in Rom!

Von |2022-11-08T14:28:45+01:008. November 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Bischof Gregor M. Hanke OSB ruft ab Morgen, 8. November, zum gemeinsamen Gebet einer Novene zum Heiligen Geist in Vorbereitung des ad limina Besuches der deutschen Bischöfe in Rom, die dort auch dem Heiligen Vater die Papiere und kontroversen Forderungen des deutschen Synodalen Weges vorstellen. Beten Sie mit!

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„Und ich? Liebe ich die Kirche?“

Von |2022-10-26T11:03:58+02:0025. Oktober 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

In seiner Predigt zur Rolle der Priester in der Kirche erinnerte der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt an das berühmte Zitat des Heiligen Cyprian: „Man kann nicht Gott zum Vater haben, wenn man nicht die Kirche zur Mutter hat." Anstatt als Priester zu beklagen, dass Außenstehende und Medien nur die politische, soziale und strukturelle Seite der Kirche sehen, aber ihr Geheimnis so wenig verstehen, müssten sie sich auch selbst die Frage stellen, ob sie nicht manchmal das Geheimnis der Kirche nicht zu sehen vermögen.

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