Fremdgelesen

Die Bomben ticken noch – Ein Lagebericht

Von |2023-03-16T14:14:38+01:0016. März 2023|Allgemein, Architecture, Fremdgelesen, Gesellschaft, Herrschaftszeiten|

Martin Brüske betrachtet im Nachgang die 5. Synodalversammlung  in Frankfurt. Er skizziert gewonnene Schlachten und Strategien, weist auf Gefahren zentrifugaler Kräfte und tickende Bomben hin. Über die Brisanz des deutschen Alleingangs und dazu die Stimmen aus Rom.

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TV-Tipp: Wie geht es weiter nach dem Synodalen Weg?

Von |2023-03-17T10:18:57+01:0015. März 2023|Allgemein, Fremdgelesen, Presse|

Moderatorin Anna Diouf im Gespräch mit EWTN Programmdirektor Martin Rothweiler, Franziska Harter (Die Tagespost) und Peter Esser (Initiative Neuer Anfang) über die Frage: "Wie geht es weiter mit der katholischen Kirche in Deutschland?". Überblick und Einordnung der aktuellen Beschlüsse der Synodalversammlung in Frankfurt und ihren Folgen.

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„Gab es den Willen, einander zuzuhören?“ – Blick aus dem Ausland auf den Synodalen Weg

Von |2023-03-15T13:45:40+01:0015. März 2023|Allgemein, Architecture, Fremdgelesen|

Dr. Raphaela Pallin hat als Beobachterin im Auftrag der Österreichischen Bischofskonferenz den gesamten Prozess des deutschen Synodalen Weges mitverfolgt. Ihre Stellungnahme auf Einladung des Synodal-Präsidiums wurde am 10. März während der 5. Vollversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt live vorgetragen. Hier die Stellungnahme im Wortlaut. Es gilt das gesprochene Wort.

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Abstimmen über die Wahrheit?

Von |2023-03-15T07:39:07+01:0015. März 2023|Fremdgelesen, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Der zu Ende gegangene Synodale Weg hat mit großer Selbstverständlichkeit deutlich gemacht, dass man Lehre und Glaube der Kirche für verhandelbar hält. Man kann nur hoffen, dass es die deutsche katholische Kirche nicht zerreißt, wenn diese Überzeugung an Rom zerschellt, schreibt Anna Diouf.

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Nützliche Idioten

Von |2022-12-09T09:31:35+01:009. Dezember 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Fremdgelesen|

Wer den Abgrund begreifen will, in den die deutschen Bischöfe uns vor allem in Forum 4 des Synodalen Weges führen, muss Nancy R. Pearcey lesen, empfiehlt Martin Brüske in der Rezension ihres Buch "Liebe Deinen Körper. Sexualität, Gender und Ethik aus Sicht von Medien, Politik und Bibel".

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Der synodale Selbstmord der katholischen Kirche in Deutschland

Von |2022-11-20T21:14:31+01:0020. November 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten, Missbrauch|

Der US-Bestsellerautor Rod Dreher analysiert die Papiere des deutschen Synodalen Weges und ist entsetzt. Die deutschen Bischöfe versuchten die Missbrauchs-Krise zu lösen, indem sie die kirchliche Sexualmoral dekonstruierten. Es sei "obszön" die Sexualmoral der Kirche für den Missbrauch verantwortlich zu machen.

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Ich muss mal austreten – Eine Meditation über das Elend des utopischen Christentums

Von |2022-11-08T06:52:40+01:008. November 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Missbrauch|

Es sei sehr schwer, ein Buch zu rezensieren, das wie eine mit Ressentiment geladene Schrotflinte ist: ein Schuss und tausend Treffer, schreibt Bernhard Meuser über das Buch "Trotzdem - Wie ich versuche, katholisch zu bleiben" von Christiane Florin. Die katholische Publizistin ist gerade aus der katholischen Kirche ausgetreten. Der Versuch einer Annährung. Nicht trotzdem, sondern gerade deswegen.

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Fremdgelesen: Kein leuchtendes Beispiel

Von |2022-10-18T14:39:57+02:0018. Oktober 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Menschenfischer|

Die durchschaubare Nazi-Vergleichs-Empörung von Bischof Bätzing über einen legitimen Hinweis von Kardinal Koch, dass der "Glaubenssinn der Gläubigen" als vermeintliche Offenbarungsquelle bereits einmal historisch keinen guten Ausgang nahm, füllt weiterhin die Feuilletons. Der Dogmatiker Prof. Karl-Heinz Menke stellt ein paar Dinge wieder vom Kopf auf die Füße.

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Fremdgelesen: Manfred Lütz im SPIEGEL über Missbrauch – Erschütterung ohne Konsequenzen

Von |2022-09-05T18:17:03+02:005. September 2022|Allgemein, Fremdgelesen|

Manfred Lütz zieht im SPIEGEL bittere Bilanz: Als Psychotherapeut gewinne man den Eindruck, dass die Missbrauchsaufarbeitung in Deutschland den Opfern schade und Täter gefährlicher mache. In 12 Jahren millionenschwerer »Aufarbeitung« in der katholischen Kirche sei noch kein einziger Verantwortlicher wegen eigenen Fehlverhaltens freiwillig zurückgetreten.

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Fremdgelesen: Synodalität geht anders

Von |2022-08-18T16:32:51+02:0028. Juli 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten|

Um die bestehenden Risse der Kirche zu heilen, müsse man eine neue Kultur des Zuhörens einüben, analysiert der Theologe Jan-Heiner Tück in der NZZ die nötigen Konsequenzen nach der Mahnung Roms zum deutschen Synodalen Weg. Echte Erneuerung könne nur aus dem Glauben kommen. Davon aber sei im Schlagabtausch zurzeit kaum etwas zu hören.

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