Allgemein

Siesta mit Söding

Von |2023-10-17T08:09:51+02:0017. Oktober 2023|Allgemein, Architecture, Herrschaftszeiten|

Vom Vorhof der deutschen Botschaft zum Tempel der Weltsynode. Helmut Müller legt anhand von drei Falsifikaten (Verfälschungen) dar, wie der Theologe Söding auf der politischen Bühne auftritt – und es dabei mit der intellektuellen Redlichkeit nicht so genau nimmt.

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Römischer Unfug? Oder: Gibt es mehr als zwei Geschlechter?

Von |2023-10-06T16:08:12+02:006. Oktober 2023|Allgemein, Architecture, Beziehungskiste, Fremdgelesen|

Thomas Hieke, Professor für Altes Testament in Mainz, hat eine Lanze für Gender gebrochen. In katholisch.de und im Deutschlandfunk reagierte er scharf auf die Rede von Erzbischof Nikola Eterović vor der deutschen Bischofskonferenz. Er warf dem Erzbischof unter anderem vor, die römische Theologie sei anthropologisch nicht auf Höhe der Wissenschaft. Sein renommierter Wiener Kollege, der Alttestamentler Ludger Schwienhorst-Schönberger, wollte das so nicht stehen lassen.

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Weltsynode oder Synode mit Söding?

Von |2023-10-05T15:15:57+02:005. Oktober 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Wie Hunde vor dem Metzgerladen müssen Medien bei der Weltsynode nach Papst Franziskus draußen bleiben. Bei Hunden ist das einsichtig, aber gilt das auch für Medien, die berichten doch nur? Klar da kommen mir auch wieder Hunde in den Sinn, „der will nur spielen“, sagt man Leuten, die Angst vor Hunden haben. Nach jüngsten Äußerungen des ZDK Synode mit Söding – ist aber jemand bei der Weltsynode drin – wie ein Hund im Metzgerladen. Diese und weitere Gedanken dazu stammen aus der Feder von Helmut Müller.

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Letters from the Synod – Briefe von der Synode #002

Von |2023-11-06T18:49:16+01:004. Oktober 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Weltkirche, Zukunftswege|

Die weltkirchliche Phase der Synode ist Gegenstand eines breiten Spektrums von Hoffnungen und Befürchtungen. Die einen hoffen, dass sie einen Katholizismus neuen Typs hervorbringen wird; die anderen befürchten, dass sie die Dekonstruktion der katholischen Kirche beschleunigen wird. George Weigel beobachtet die Synode von Rom aus.

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  • Schmidt

Das Potenzial der Weltsynode

Von |2023-10-04T12:12:35+02:004. Oktober 2023|Allgemein, Architecture, Zukunftswege|

Bis zu ihrem Ausstieg im Frühjahr 2023 war Dorothea Schmidt Mitglied des deutschen Synodalen Weges. Hier begründet sie, warum sie echte Synodalität liebt und warum sie in der Weltsynode eine einzigartige Chance für die Katholische Kirche sieht. Dorothea Schmidt erkennt darin ein enormes Potenzial für Wachstum, Erneuerung und einen von innen kommenden Aufschwung des kranken Riesen „Katholische Kirche“. Synodalität ist nichts, was Andere machen. Darum sind ihre (im Dialog mit Helmut Müller entstandenen) zehn Thesen zu Beginn eine Art Mitmach-Programm für alle, die den Glauben an die Communio der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche noch nicht verloren haben.

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Kirchenaustritte – was ist zu tun?

Von |2023-10-04T12:09:10+02:004. Oktober 2023|Allgemein, Architecture|

Wie geht es einem leidenschaftlichen Seelsorger, wenn er davon liest, dass immer mehr Menschen die Katholische Kirche verlassen? Bodo Windolf ist Pfarrer der Gemeinde Christus Erlöser in München-Neuperlach und über seinen engeren Wirkungskreis hinaus dafür bekannt, dass er in seiner Gemeinde neue Wege geht, um Menschen anzusprechen und für das Evangelium zu begeistern. Er hat eine klare Meinung zur Krise der Kirche und hält damit nicht hinter dem Berg. Lesen Sie seinen spannenden Beitrag!

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Alles auf Anfang bei den jungen Familien

Von |2023-10-03T17:22:14+02:0027. September 2023|Allgemein, Beziehungskiste, Menschenfischer|

Die Initiative „Neuer Anfang“ hat sich zum Ziel gesetzt, positiv hervorzuheben, was zu einem Aufbruch der Neuevangelisierung und Katechese beiträgt. Als erstes Beispiel für einen neuen Anfang der Kirche, haben wir Theresa Hesse, eine junge Mutter von zwei Kindern, gebeten uns vom „Jungfamilientreffen“ in Berlin zu berichten. In lockerer Folge werden wir weiter Initiativen vorstellen, die zeigen, dass auch bei uns wahr wird, was Papst Benedikt bei seinem Amtsantritt sagte: „Die Kirche lebt. Und die Kirche ist jung.“

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