Synodaler Weg

Sieben Thesen zum Sterben und Auferstehen der Kirche

Von |2025-02-07T11:00:15+01:005. Februar 2025|Allgemein, Urworte, Vortrag, Zukunftswege|

Der Versuch der Selbsterhaltung der Kirche wird zu deren Sterben führen. Gelebter Glaube und missionarische Jüngerschaft können sie neu erblühen lassen. Dazu stellte Dr. Martin Brüske am 31. Januar 2025 anlässlich der Pressekonferenz zur Präsentation des neuen Buches "Urworte des Evangeliums" seine Thesen vor. 

Kommentare deaktiviert für Sieben Thesen zum Sterben und Auferstehen der Kirche

Aversion gegen alles Katholische

Von |2025-02-07T11:00:32+01:005. Februar 2025|Allgemein, Urworte, Vortrag, Zukunftswege|

Von der Aversion gegen alles Katholische hin zu einer Kirche, die Tiefe und Schönheit hat. Bernhard Meuser sprach am 31. Januar 2025 anlässlich der Pressekonferenz zur Buchvorstellung "Urworte des Evangeliums" in Köln über Kirchenhasser, Lamentierer, falsche Reformen und das Aufleuchten einer neuen Kirche am Horizont durch den Glauben und das Engagement von Menschen, die ihre Kirche lieben.

Kommentare deaktiviert für Aversion gegen alles Katholische

Bischof im Bann der Eule

Von |2024-11-17T15:44:36+01:0016. November 2024|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten|

Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer will ein Ehepaar loben, das christliche Familien stärkt und unterstützt. Macht er sich damit zum Feind von Gender- und LGBTQI+-Anhängern? Eine Veröffentlichung im Eulemagazin versucht diesen Eindruck zu erwecken. Martin Grünewald ist dieser Frage nachgegangen.

Kommentare deaktiviert für Bischof im Bann der Eule

Bischof Overbeck, die Vielfalt und die Weltsynode

Von |2024-10-05T14:57:03+02:005. Oktober 2024|Allgemein, Weltkirche|

Als einer von fünf deutschen Bischöfen nimmt Franz-Josef Overbeck aus Essen an der Weltsynode in Rom teil. Er formuliert klar, wofür er steht: „Wir müssen dafür sorgen, dass Einheit durch Verschiedenheit und in Verschiedenheit möglich wird.“ Peter Esser, Martin Brüske und Bernhard Meuser sind entschieden für das Gegenteil! Hier begründen sie, warum es heißen müsste: „Wir müssen dafür sorgen, dass Verschiedenheit durch Einheit und in Einheit möglich wird.“

Kommentare deaktiviert für Bischof Overbeck, die Vielfalt und die Weltsynode

Doppel Spitze!

Von |2024-09-14T15:36:02+02:0014. September 2024|Allgemein, Zukunftswege|

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken war in der Heiligen Stadt. Ehrensache, dass der „Neue Anfang“ hautnah dabei war. Mit etwas Augenzwinkern berichtet Bernhard Meuser von einer kompensatorischen Lustreise nach Rom, bei der man wieder einmal nur knapp den Papst verpasste. Genießen Sie die Lektüre! Vielleicht bei einem Vino, einem Limoncello oder einem Grappa?

Kommentare deaktiviert für Doppel Spitze!

Der Synodale Weg ist tot! Es lebe die echte Synodalität!

Von |2024-07-01T08:20:20+02:001. Juli 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Am 28.6.2024 verschied in Rom unselig im Herrn, aber friedlich und unter dem (teils süß-saueren) Lächeln von Bischöfen und Kardinälen der Synodale Weg. Die römische Vormundschaft, unter die sein revolutionäres Gebaren nun engmaschig und direkt gestellt wurde, bereitete ihm einen sanften Tod. Tatsächlich ist jetzt eine strategische Entscheidung über seine Zukunft gefallen, klar und eindeutig: In der erträumten Form wird es ihn nicht geben. Martin Brüske ordnet die Sachlage ein.

Kommentare deaktiviert für Der Synodale Weg ist tot! Es lebe die echte Synodalität!

Testsieger! 6:7 für „Neuer Anfang“

Von |2024-05-31T17:10:09+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ im direkten Vergleich mit „Neuer Anfang“. Die Lage ist ernst. Doch ein bisschen Spaß muss sein, sang schon Roberto Blanco. Genießen Sie diese Glosse von Bernhard Meuser und legen Sie Ihre eigene Messlatte an, um den Grad an Ernsthaftigkeit herauszufiltern.

Kommentare deaktiviert für Testsieger! 6:7 für „Neuer Anfang“

Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil I)

Von |2024-05-31T16:26:22+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Jetzt wollen sie es wissen. Der Fall Kohlberger wird durch das ZdK zur großen Affäre hochgejazzt und zum Anlass, unverhohlen die Machfrage zu stellen. Denn die Vollversammlung stellt den deutschen Bischöfen unverblümt ein Ultimatum. Die in Anfragen gekleideten Forderungen im Sinne des Zentralkomitees zu beantworten, würde für die deutschen Bischöfe unmittelbar Selbstaufgabe und Unterwerfung, mittelfristig den Bruch mit Rom bedeuten. Eine Analyse von Martin Brüske in zwei Teilen. Hier Teil I: Der Hintergrund

Kommentare deaktiviert für Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil I)
Nach oben