Für Bücherwürmer: Das neue E-Book in der Serie „Edition Neuer Anfang“ ist online
Bernhard Meuser – „Das Kartell der neuen Sexualmoral“ zum Download. Es steht als pdf und epub bereit.
Bernhard Meuser – „Das Kartell der neuen Sexualmoral“ zum Download. Es steht als pdf und epub bereit.
Kaum ist Papst Franziskus verstorben, zaubert die "Gemeinsame Konferenz aus Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz und dem ZdK" ein Papier aus der Schublade, das dem ausdrücklichen Wunsch des verstorbenen Papstes zuwiderläuft. Die Vorgehensweise dieses Gremiums zeugt von Taktlosigkeit, Pietätlosigkeit, ja unverfrorener Unverschämtheit. Der Neue Anfang hat eine Protestnote formuliert, die der Weltkirche zur Kenntnis gebracht wird.
Christen sollten homosexuelle/“queere” Menschen so lieben, wie Gott das tut: bedingungslos. Das “Kartell der neuen Sexualmoral” möchte aber mehr: Wir sollen nicht nur Menschen lieben, sondern auch ihr Begehren und ihr Verhalten gutheißen. Im dritten Teil seiner Untersuchung nimmt sich Bernhard Meuser den “zweiten großen Treiber der neuen Sexualmoral” vor: Homosexualität.
In Teil II seiner Gegenrede gegen das “Kartell der neuen Sexualmoral” verteidigt Bernhard Meuser das zukunftsweisende Konzept einer “Theologie des Leibes” und den “Katechismus der Katholischen Kirche”, - dies im Angesicht seiner organisierten Verächter. Er hält den KKK nicht für vollkommen (man kann´s immer noch besser sagen), aber 1. für wahr, 2. für bindend und 3. für eine historische Tat. Johannes Paul fasste darin das Zweite Vatikanische Konzil zusammen und brachte das Beste aus der großen Tradition der Kirche zum Leuchten.
Pünktlich zu seinem 20. Todestag greifen deutsche Theologen Papst Johannes Paul II. frontal an. Ihr Missvergnügen gilt nicht nur der “Theologie des Leibes”. Wie ein Granitblock liegt ihrer “neuen Sexualmoral” der große Philosophenpapst Johannes Paul im Weg. Ihn wegzusprengen ist das “Kartell der neuen Sexualmoral” angetreten. Bernhard Meuser tritt Stephan Goertz und anderen Moraltheologen couragiert und gründlich entgegen.
In der deutschen Moraltheologie wird seit langem auf die „Theologie des Leibes“ Jagd gemacht. Die gleiche deutsche Theologie zeichnet sich durch komplette existentielle Irrelevanz aus. In diesem vor einigen Jahren erschienenen Text zeigt dies Martin Brüske von Paulus her. Dabei scheint die riesige Bedeutung des Entwurfs des polnischen Papstes auf.
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer will ein Ehepaar loben, das christliche Familien stärkt und unterstützt. Macht er sich damit zum Feind von Gender- und LGBTQI+-Anhängern? Eine Veröffentlichung im Eulemagazin versucht diesen Eindruck zu erwecken. Martin Grünewald ist dieser Frage nachgegangen.
Affektkontrolle ist ein Produkt der christlichen Erziehung. Man lernt sie in der Familie und nicht in der KiTA. In anderen Gegenden der Welt und in anderen Religionen fanden solche Zivilisationsprozesse hingegen nicht statt. Wie wichtig christliche Inkulturation im Zusammenprallen verschiedener Weltreligionen in unserem Land ist, skizziert Helmut Müller im Teil II seiner Überlegungen. Er ist der Auffassung, dass die Defamiliarisierung von Erziehung nicht folgenlos für Gesellschaft und Kirche ist.
Christus m/w/d. Eine Geschlechtergeschichte. In einem Interview bei katholisch.de erläuterte der evangelische Kirchenhistoriker Anselm Schubert diese seine erstaunliche Perspektive. Das macht unseren Autor Helmut Müller stutzig und er geht dieser in tiefem Ernst gemeinten Ansicht nach.
Wie das katholische Bild von Sex heute Menschen berührt, warum uns „die alten Männer in Rom“ viel zu sagen haben und die Lehre der Kirche alles andere als eine weltfremde Spaßbremse ist. Ein Zeugnis von Lucia Hauser.