Katholische Kirche

Der Sündenfall der Queer-Pastoral

Von |2024-08-06T13:57:12+02:006. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Wir sollten nicht mit billiger Gnade trösten, da wir mit teurer Gnade erkauft worden sind. Zu diesem Schluss kommt Helmut Müller bei seiner kritischen Betrachtung eines Aufsatzes zu Martin M. Lintner, den er wissenschaftlich unter verschiedenen Aspekten durchleuchtet.

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Ein globales Netzwerk im Auftrag des Herrn

Von |2024-08-16T16:14:02+02:006. August 2024|Allgemein, Zukunftswege|

Bis 2033 sollen 133 Millionen Katholiken zu wahren Jüngern Jesu werden. Ein Hirngespinst? "Nicht mit Jesus", sagt Andreas Sauter, Gründer des Missionswerkes "Elijah21" und Bindeglied von "Global2033" nach Deutschland. Dorothea Schmidt interviewt den ehemaligen Waffensystemoffizier zu seinen Beweggründen, seiner Sendung, der Vision und die Bedeutung der Projekte für die ganze Kirche.

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Der Synodale Weg ist tot! Es lebe die echte Synodalität!

Von |2024-07-01T08:20:20+02:001. Juli 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Am 28.6.2024 verschied in Rom unselig im Herrn, aber friedlich und unter dem (teils süß-saueren) Lächeln von Bischöfen und Kardinälen der Synodale Weg. Die römische Vormundschaft, unter die sein revolutionäres Gebaren nun engmaschig und direkt gestellt wurde, bereitete ihm einen sanften Tod. Tatsächlich ist jetzt eine strategische Entscheidung über seine Zukunft gefallen, klar und eindeutig: In der erträumten Form wird es ihn nicht geben. Martin Brüske ordnet die Sachlage ein.

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Das letzte Gleichnis Jesu

Von |2024-06-12T10:47:18+02:0012. Juni 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Die Erforschung des Neuen Testaments schreitet immer weiter fort. Dabei kommt es zu spektakulären Schriftfunden: Jesus hat nicht 39 Gleichnisse vorgetragen, sondern 40. Die Sensation besteht darin, dass in diesem neuen Gleichnis erstmals wirklich unbestreitbar seine prophetische Kompetenz nachgewiesen werden konnte. Die Zerstörung Jerusalems im Jahre 72 als Datierungsmarker kann nicht weiter aufrechterhalten werden. Denn das Gleichnis bezieht sich offensichtlich auf die Region zwischen Elbe und Isar in der Zeit um den 103. Katholikentag in Erfurt. Helmut Müller dokumentiert die Wissenschaftssensation.

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Wenn dieser Mann heute noch lebte

Von |2024-06-06T10:15:09+02:005. Juni 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Hans Urs von Balthasar war einer der größten Theologen im 20. Jahrhundert. Vor Jahrzehnten noch schien es, als hätten sich seine treuesten Jünger in Trier versammelt. Gleich eine Reihe von Bischöfen ging aus Balthasars „Johannesgemeinschaft“ hervor. Sie schwören noch immer auf ihren Meister. Nur nicht mehr so ganz, - wie Georg Bätzing. Der Bamberger Theologe und Balthasar-Kenner Dr. Stefan Hartmann weiß mehr dazu.

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Testsieger! 6:7 für „Neuer Anfang“

Von |2024-05-31T17:10:09+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ im direkten Vergleich mit „Neuer Anfang“. Die Lage ist ernst. Doch ein bisschen Spaß muss sein, sang schon Roberto Blanco. Genießen Sie diese Glosse von Bernhard Meuser und legen Sie Ihre eigene Messlatte an, um den Grad an Ernsthaftigkeit herauszufiltern.

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Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil I)

Von |2024-05-31T16:26:22+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Jetzt wollen sie es wissen. Der Fall Kohlberger wird durch das ZdK zur großen Affäre hochgejazzt und zum Anlass, unverhohlen die Machfrage zu stellen. Denn die Vollversammlung stellt den deutschen Bischöfen unverblümt ein Ultimatum. Die in Anfragen gekleideten Forderungen im Sinne des Zentralkomitees zu beantworten, würde für die deutschen Bischöfe unmittelbar Selbstaufgabe und Unterwerfung, mittelfristig den Bruch mit Rom bedeuten. Eine Analyse von Martin Brüske in zwei Teilen. Hier Teil I: Der Hintergrund

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(Teil I)

„Rom hat den Synodalen Ausschuss nicht gebilligt“

Von |2024-05-31T15:04:34+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Fremdgelesen|

Konnte der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz die Satzung des Synodalen Ausschusses rechtsgültig annehmen? Nein! Das sagt der Kirchenrechtler Heribert Hallermann im Interview mit der Zeitschrift „Communio“, die im Herder-Verlag erscheint. Er trägt überzeugende Argumente vor, warum dies „rechtswidrig und somit ungültig“ war. Martin Grünewald fasst dies zusammen.

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