Kommen Sie mit in den wilden katholischen Süden!
Erleben Sie hautnah die faszinierenden Glaubensaufbrüche der Katholischen Kirche [...]
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Es ist höchste Zeit zur Reform der Laienvertretung, meint Stephan Raabe und stellt zugleich Leitbild, Ziele und Vorgehen des ZdK auf den Prüfstand. Der Beitrag folgt der Spur, die Martin Grünewald bereits in seinem Artikel "Ist das ZdK jetzt demokratisch?" aufgenommen hat. Beide Autoren sehen die Notwendigkeit zu Reformen in der Kirche, aber auch viel Korrekturbedarf beim ZdK.
Seelsorger im Angestelltenverhältnis haben rein akademisch dieselbe Ausbildung wie Priester. Was ihnen fehlt ist die Weihe, doch mit Weihe wären sie keine Angestellten mehr. Die finanziell reiche Kirche in Deutschland leistet sich viele Angestellten. Wo und wie sich Priester und Angestellte unterscheiden ist nicht banal. Und daraus ergeben sich Probleme, wenn man es nicht sauber trennt.
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer will ein Ehepaar loben, das christliche Familien stärkt und unterstützt. Macht er sich damit zum Feind von Gender- und LGBTQI+-Anhängern? Eine Veröffentlichung im Eulemagazin versucht diesen Eindruck zu erwecken. Martin Grünewald ist dieser Frage nachgegangen.
Ein Pfarrer des Bistums Augsburg verlässt sein Amt. Er kündigt an, aus der Kirche auszutreten - er ist ehrlich: Zentrale Inhalte des Glaubens vermag er nicht mehr zu bejahen, angefangen von der Gottessohnschaft Jesu. Das ist die Katastrophe einer Apostasie: Glaubensabfall. Einzelfall oder typisch? Viele Fragen kommen auf. Martin Brüske stellt sie.
Über die Form der Kirchenfinanzierung werden wir früher oder später nachdenken müssen. Die Kirche in Österreich geht nun einen interessanten neuen Weg. Um das Nachdenken über dieses wichtige Thema anzuregen, stellt Christian Berger dieses Modell vor und zur Diskussion.
Europa war einmal ein leuchtender Stern. Ist seine Zeit um? Verglüht Europa gerade? Jerusalem, Athen und Rom sind die drei Säulen auf denen Europa ruht. Helmut Müller beschreibt, wie die Botschaft aus Jerusalem im Raum, den schon Athen und Rom aufgespannt haben, angekommen ist.
Das ZdK fühlt sich von Rom missverstanden und färbt sich und den Synodalen Weg schön — allerdings unter Zuhilfenahme von Halbwahrheiten. Kommentar einer ehemaligen Synodalen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken war in der Heiligen Stadt. Ehrensache, dass der „Neue Anfang“ hautnah dabei war. Mit etwas Augenzwinkern berichtet Bernhard Meuser von einer kompensatorischen Lustreise nach Rom, bei der man wieder einmal nur knapp den Papst verpasste. Genießen Sie die Lektüre! Vielleicht bei einem Vino, einem Limoncello oder einem Grappa?
Kurienkardinal Kurt Koch hat in einer Ansprache in Augsburg die Ursachen der gegenwärtigen Glaubens- und Kirchenkrise beschrieben und Auswege aufgezeigt. Martin Grünewald hat sie in einem Beitrag zusammengefasst, der bei CNA erschienen ist: