Aktuelle Information zur Verleihung
des Evangelii-Gaudium-Preises
Die Verleihung des Evangelii-Gaudium-Preises, die am 23. November in Hannover [...]
Die Verleihung des Evangelii-Gaudium-Preises, die am 23. November in Hannover [...]
Kurienkardinal Kurt Koch hat in einer Ansprache in Augsburg die Ursachen der gegenwärtigen Glaubens- und Kirchenkrise beschrieben und Auswege aufgezeigt. Martin Grünewald hat sie in einem Beitrag zusammengefasst, der bei CNA erschienen ist:
Bis 2033 sollen 133 Millionen Katholiken zu wahren Jüngern Jesu werden. Ein Hirngespinst? "Nicht mit Jesus", sagt Andreas Sauter, Gründer des Missionswerkes "Elijah21" und Bindeglied von "Global2033" nach Deutschland. Dorothea Schmidt interviewt den ehemaligen Waffensystemoffizier zu seinen Beweggründen, seiner Sendung, der Vision und die Bedeutung der Projekte für die ganze Kirche.
Wenn man die Allgemeinheit fragt, wird die Kirche oft mehr mit „christlichen Werten“ als mit der frohen Botschaft eines menschgewordenen Gottes identifiziert. Doch das, was Kirche attraktiv macht, ist Jesus Christus. Er ist das Alleinstellungsmerkmal, der USP (Unique selling point) der Kirche. Darüber denkt Katharina Hauser nach und lädt zum Adoratio-Kongress nach Altötting ein.
In einem Kommentar auf Katholisch.de spielt der Mainzer Dogmatiker und Fundamentaltheologe Oliver Wintzek am Beispiel des Konzils von Nicäa den Glaubenssinn des Kirchenvolkes gegen die „episkopalen Autoritäten“ aus und droht den Bischöfen damit, dass das Kirchenvolk als Träger des Glaubenssinn mit den Füßen abstimmen werde. Aus diesem Anlass erinnern wir an Hans Urs von Balthasars prägnante „Klarstellung“.
Die Initiative „Neuer Anfang“ heißt nicht umsonst so. Wir finden uns nicht mit dem Zustand der Kirche ab, sondern wir betreiben Neuevangelisierung. Wir fördern die nächste Generation junger Katholiken. Wir bauen an einer Kirche mit, die unsere Kinder und Enkel wieder lieben können. Erfahren Sie, wie Sie Teil des "Subiaco-Projektes" werden können!
Joachim Frank schrieb, dass der Papstbrief „als allerhöchste Approbierung dieser Verweigerungshaltung“ von vier Bischöfen, die den Synodalen Ausschuss und dessen Finanzierung ablehnten, „wie bestellt“ käme. Das stimmt - fast, meint Dorothea Schmidt.
YOUNG MISSIO ist ein innovatives Ausbildungskonzept, die Lehre der Kirche zu verstehen und an andere weiterzugeben. Es ist an junge Menschen gerichtet, die für den Glauben an Jesus brennen, tiefer gehen und als Katechisten ausgebildet werden wollen. Marie Benkner ist Teil der jungen Referenten und gibt exklusive Einblicke in das jüngst durchgeführte Wochenende.
Bis zu ihrem Ausstieg im Frühjahr 2023 war Dorothea Schmidt Mitglied des deutschen Synodalen Weges. Hier begründet sie, warum sie echte Synodalität liebt und warum sie in der Weltsynode eine einzigartige Chance für die Katholische Kirche sieht. Dorothea Schmidt erkennt darin ein enormes Potenzial für Wachstum, Erneuerung und einen von innen kommenden Aufschwung des kranken Riesen „Katholische Kirche“. Synodalität ist nichts, was Andere machen. Darum sind ihre (im Dialog mit Helmut Müller entstandenen) zehn Thesen zu Beginn eine Art Mitmach-Programm für alle, die den Glauben an die Communio der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche noch nicht verloren haben.
Die Initiative „Neuer Anfang“ hat sich zum Ziel gesetzt, positiv hervorzuheben, was zu einem Aufbruch der Neuevangelisierung und Katechese beiträgt. Als erstes Beispiel für einen neuen Anfang der Kirche, haben wir Theresa Hesse, eine junge Mutter von zwei Kindern, gebeten uns vom „Jungfamilientreffen“ in Berlin zu berichten. In lockerer Folge werden wir weiter Initiativen vorstellen, die zeigen, dass auch bei uns wahr wird, was Papst Benedikt bei seinem Amtsantritt sagte: „Die Kirche lebt. Und die Kirche ist jung.“