Bischof Bätzing

Wenn dieser Mann heute noch lebte

Von |2024-06-06T10:15:09+02:005. Juni 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Hans Urs von Balthasar war einer der größten Theologen im 20. Jahrhundert. Vor Jahrzehnten noch schien es, als hätten sich seine treuesten Jünger in Trier versammelt. Gleich eine Reihe von Bischöfen ging aus Balthasars „Johannesgemeinschaft“ hervor. Sie schwören noch immer auf ihren Meister. Nur nicht mehr so ganz, - wie Georg Bätzing. Der Bamberger Theologe und Balthasar-Kenner Dr. Stefan Hartmann weiß mehr dazu.

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„Das Abgründige
an Herrn Hartl“

Von |2024-05-24T23:03:33+02:0016. Mai 2024|Allgemein, Architecture, Herrschaftszeiten|

Großangriff auf eine ganze Gruppe von Kirchenerneuerern oder schlicht Neid? Der Theologe Thomas Halagan hat einen Beitrag über „Abgründe eines kirchlich-populistischen Erfolgmodells“ geschrieben, indem er beispielhaft Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg niederschreibt. Eine Replik von Bernhard Meuser auf Halagans Text.

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an Herrn Hartl“

Dignitas infinita? Unterkomplex!

Von |2024-04-10T09:17:23+02:0010. April 2024|Allgemein, Gesellschaft, Weltkirche|

Kaum ist die vatikanische Erklärung über die Würde des Menschen erschienen, ertönen in Deutschland allerhand oberlehrerhafte Erklärungsversuche zur Erklärung, Deutungen sowie Missdeutungen und Belehrungen. Bernhard Meuser beleuchtet einige davon, ordnet sie ein und erinnert die eifrigen deutschen Kommentatoren, die fleißig Haltungsnoten verteilen, an die fast vergessene Todsünde der Hoffart.

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Werden junge Menschen zu Orientierungs­waisen in unserer Kirche?

Von |2024-03-07T07:51:08+01:002. März 2024|Allgemein, Gesellschaft, Zukunftswege|

Hirtenhunde verbellen die Herde, damit sie zusammenbleibt und nicht auseinander läuft. Hirten sollen sie nach dem Psalmisten auf „grüne Auen“ führen. Aber tun sie das? Nicht jeder Bischof findet diesen Mut. Mancher reiht sich selbst sogar in die Herde ein und kommt vom Weg ab, der „zum frischen Wasser“ führt. Helmut Müller sorgt sich um die vielen jungen Menschen, die zu Orientierungswaisen (Hermann Lübbe) in unserer Kirche werden, weil sie ihrem - sich autonom wähnenden - Gewissen überlassen werden, das gar nicht oder nur unzureichend gebildet wird.

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Der Seelenretter

Von |2024-02-26T20:01:17+01:0026. Februar 2024|Allgemein, Architecture|

Die Rettung der Seelen ist weitgehend aus der Kirche ausgewandert. Überhaupt überlässt man die „Seele“ gerne den Psychologen. Da lässt es aufhorchen, dass der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz das Ding mit der Seele wiederentdeckt und sich um das Seelenheil seiner Gläubigen bemüht; es scheint in große Gefahr zu sein. Bernhard Meuser schaut genauer hin.

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Zweierlei Lehre

Von |2023-12-27T23:43:06+01:0027. Dezember 2023|Allgemein, Weltkirche|

Der deutsch-polnische Bischofsstreit und der Papst. Stephan Raabe hat das Schreiben des Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz an Papst Franziskus übersetzt und dokumentiert im Anschluss an den Text auch die Reaktion des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Die Texte lesen sich als handelten sie von zwei verschiedenen Lehren.

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Wackelt der Fels Petri?

Von |2023-12-19T20:54:10+01:0019. Dezember 2023|Allgemein|

Dürfen Homosexuelle jetzt katholisch heiraten? Die Aufregung ist groß: immense Freude im Lager der Anhänger einer neuen Sexualmoral, blankes Entsetzen bei den Bewahrern. Medienberichte schüren diese Stimmung. Aber wer hat das römische Schreiben wirklich gelesen? Bernhard Meuser bekennt seine Betroffenheit.

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Die Stimme der Hirten wird wieder hörbar. Gott sei Dank!

Von |2023-12-07T13:21:19+01:007. Dezember 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Der Papstbrief an die vier Frauen und die Note des Staatssekretärs, Kardinal Parolin, haben die strategische Lage für die Protagonisten des Synodalen Wegs fundamental verändert. Alle Manipulations-, Beschwichtigungs- und Vertuschungsmöglichkeiten sind ausgereizt und wirkungslos geworden. Aber noch mehr ist in den letzten Tagen geschehen: Endlich wird die Stimme der deutschen Oppositionsbischöfe - noch verhalten, aber in der Sache deutlich - wieder öffentlich hörbar. Martin Brüske kommentiert.

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