Bernhard Meuser

Die sexuelle Revolution frisst ihre Kinder

Von |2022-11-25T15:08:26+01:0025. November 2022|Allgemein, Beziehungskiste|

Die „neue Sexualmoral“ auf dem Synodalen Weg ist unmoralisch, argumentiert Bernhard Meuser und antwortet damit Birgit Mock, Vizepräsidentin des Synodalen Weges. Man sei dort mit dem Anspruch aufgetreten, eine „neue Sexualmoral“ zu begründen. Das sei nicht gelungen, so Meuser und begründet vierfach: moralischen, anthropologisch, empirisch und theologisch.

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Ich muss mal austreten – Eine Meditation über das Elend des utopischen Christentums

Von |2022-11-08T06:52:40+01:008. November 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Missbrauch|

Es sei sehr schwer, ein Buch zu rezensieren, das wie eine mit Ressentiment geladene Schrotflinte ist: ein Schuss und tausend Treffer, schreibt Bernhard Meuser über das Buch "Trotzdem - Wie ich versuche, katholisch zu bleiben" von Christiane Florin. Die katholische Publizistin ist gerade aus der katholischen Kirche ausgetreten. Der Versuch einer Annährung. Nicht trotzdem, sondern gerade deswegen.

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Weg, Wachstum, Jüngerschaft: Ethik ist die Lust am Guten

Von |2022-11-07T10:53:43+01:007. November 2022|Allgemein, Vortrag, Zukunftswege|

Was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Bernhard Meuser geht dieser Frage in seinem Vortrag nach und zeigt, wie der Glanz über Menschen und menschliche Gemeinschaften kommen kann, die sich dem Guten hingeben. Denn es ist eine Ausstrahlung, die von Gott herkommt: Das Gute kommt von dem Guten.

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Die Auferstehung Jesu – Was geht mich das an?

Von |2022-04-13T19:17:27+02:0013. April 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Menschenfischer, Zukunftswege|

Man kann nicht über Ostern schreiben unter Ausschluss der eigenen Person. Der Glaube ist entweder etwas Lebendiges, Persönliches, oder er ist die Rede nicht wert. Von abstrakten Wahrheiten kann niemand leben. Es geht um die Frage: Wann wurde es hell bei mir? Wann ist das neue Leben bei mir angekommen? Bernhard Meuser schreibt seine ganz persönliche Oster-Biographie.

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Bischof Dieser und die „Zeichen der Zeit“

Von |2022-08-18T16:36:33+02:0031. März 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Der Aachener Bischof Helmut Dieser bemüht wie viele andere die "Zeichen der Zeit" und den "Glaubenssinn des Volkes" als theologische Grundlagen der Reformwünsche des Synodalen Weges, auch in einem Schreiben an "Neuer Anfang". Bernhard Meuser ordnet die Begriffe ein und stellt fest: Ganz schlechte Theologie!

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  • Martin Gruenewald

Einspruch! zu Bischof Bätzings: „Wir nehmen niemandem etwas“

Von |2022-03-12T12:34:20+01:0012. März 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Der Verzicht auf ethische Anforderungen an Mitarbeiter der Kirche klingt verständnisvoll und sozial. Faktisch ist es eine Verdunkelung der Ideale, die Jesus uns lehren will. Ein Kommentar von Martin Grünewald zur Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz.

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Marx und die Dialektik

Von |2022-03-10T13:33:02+01:0010. März 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Kardinal Reinhard Marx und sein revolutionärer Namensvetter Karl Marx scheinen weit mehr zu teilen, als den Nachnamen. Bernhard Meuser über die dialektischen Parallelen im neuen Vulgärmarxismus von Marxens Bamberger Predigt.

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Orientierungslos statt „Orientierungstext“

Von |2022-02-04T15:06:12+01:004. Februar 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Was als "Orientierungstext" auf dem Synodalen Weg beschlossen, entwertet das ordentliche Lehramt von Papst und Bischöfen zu Gunsten theologischer "Berater". Damit entfernt sich Deutschland weiter von der Glaubenslehre der Weltkirche. Ein Kommentar von Bernhard Meuser

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