Was die Leser sagen
Einer Früchtelese zu “Urworte des Evangeliums - Für einen neuen Anfang in der Katholischen Kirche”.
Einer Früchtelese zu “Urworte des Evangeliums - Für einen neuen Anfang in der Katholischen Kirche”.
Christen sollten homosexuelle/“queere” Menschen so lieben, wie Gott das tut: bedingungslos. Das “Kartell der neuen Sexualmoral” möchte aber mehr: Wir sollen nicht nur Menschen lieben, sondern auch ihr Begehren und ihr Verhalten gutheißen. Im dritten Teil seiner Untersuchung nimmt sich Bernhard Meuser den “zweiten großen Treiber der neuen Sexualmoral” vor: Homosexualität.
In Teil II seiner Gegenrede gegen das “Kartell der neuen Sexualmoral” verteidigt Bernhard Meuser das zukunftsweisende Konzept einer “Theologie des Leibes” und den “Katechismus der Katholischen Kirche”, - dies im Angesicht seiner organisierten Verächter. Er hält den KKK nicht für vollkommen (man kann´s immer noch besser sagen), aber 1. für wahr, 2. für bindend und 3. für eine historische Tat. Johannes Paul fasste darin das Zweite Vatikanische Konzil zusammen und brachte das Beste aus der großen Tradition der Kirche zum Leuchten.
Pünktlich zu seinem 20. Todestag greifen deutsche Theologen Papst Johannes Paul II. frontal an. Ihr Missvergnügen gilt nicht nur der “Theologie des Leibes”. Wie ein Granitblock liegt ihrer “neuen Sexualmoral” der große Philosophenpapst Johannes Paul im Weg. Ihn wegzusprengen ist das “Kartell der neuen Sexualmoral” angetreten. Bernhard Meuser tritt Stephan Goertz und anderen Moraltheologen couragiert und gründlich entgegen.
In der deutschen Moraltheologie wird seit langem auf die „Theologie des Leibes“ Jagd gemacht. Die gleiche deutsche Theologie zeichnet sich durch komplette existentielle Irrelevanz aus. In diesem vor einigen Jahren erschienenen Text zeigt dies Martin Brüske von Paulus her. Dabei scheint die riesige Bedeutung des Entwurfs des polnischen Papstes auf.
Das Urworte-Buch liefert eine Beschreibung der Dynamik des Glaubens an Jesus Christus und an seine Kirche aus den Worten des Evangeliums. Der Untergang eines Teils der Kirche lässt die Kirche nur mit neuer Kraft wieder erstehen. Eine Rezension von Peter Winnemöller
Nach dem Ampel-Aus, kurz vor Weihnachten und noch vor den Neuwahlen soll in einem Hau-Ruck-Verfahren der § 218 StGB gekippt werden. Wahlkampf auf Kosten der Ungeborenen und deren Mütter in Not. Martin Grünewald beleuchtet den Streit um das Lebensrecht Ungeborener, erklärt die aktuelle Rechtslage und skizziert die verschiedenen Positionen.
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer will ein Ehepaar loben, das christliche Familien stärkt und unterstützt. Macht er sich damit zum Feind von Gender- und LGBTQI+-Anhängern? Eine Veröffentlichung im Eulemagazin versucht diesen Eindruck zu erwecken. Martin Grünewald ist dieser Frage nachgegangen.
"Trans* in der Schule" - Als ob Pubertät an sich nicht schon ein heißes Thema für alle Beteiligten wäre. Wie geht man mit Transsexualität um - als Schüler, Eltern, Lehrer, Erzieher? Peter Winnemöller empfiehlt einen neu erschienenen Basisratgeber zu dem schwierigen Thema, der in der Sache klar, zugleich einfühlsam geschrieben und immer das Wohl des Kindes und des Jugendlichen im Blick hat.
In Deutschland wird gesagt, dass die Kirche die Menschen erst zurückgewinnen könne, wenn der „Reformstau“ überwunden sei. Die theologische Zeitschrift „Communio“ (Verlag Herder) fragte Kardinal Willem Eijk, Erzbischof von Utrecht, ob diese Annahme zutreffe. Martin Grünewald hat das Interview zusammengefasst.