Schlaglicht: Ökologie des Leibes
Sexualethik auf eine Mischung aus formal-leibloser Selbstbestimmung und Aushandlung zu reduzieren ist die große Gefahr der Gegenwart. Die Menschlichkeit ist nur in einer Ökologie des Leibes geborgen.
Sexualethik auf eine Mischung aus formal-leibloser Selbstbestimmung und Aushandlung zu reduzieren ist die große Gefahr der Gegenwart. Die Menschlichkeit ist nur in einer Ökologie des Leibes geborgen.
Lassen sich „Natur“ und „Person“ in der Liebe wirklich trennen? Was verlieren wir, wenn wir unsere Geschöpflichkeit allein von Gefühlen und persönlicher Wahlfreiheit abhängig machen?
Die Forderungen des Synodalen Weges sind von einer Radikalität und Tragweite, die locker das Maß an Transformation überschreiten, dass vom Zweiten Vatikanischen Konzil abverlangt wurde.
Die LGBTQI-Agenda hat längst die Institutionen des Protestantismus und der anglikanischen Tradition gekapert. Mit trojanischen Pferden ins Innere der gegnerischen Festung einzudringen ist eine altbewährte Kampfführung. Sie ist auch heute immer noch wirksam. Jetzt ist die katholische Kirche dran.