ZdK

Protestnote gegen Handreichung von ZdK und DBK

Von |2025-04-25T10:03:53+02:0024. April 2025|Allgemein, Herrschaftszeiten, Weltkirche|

Kaum ist Papst Franziskus verstorben, zaubert die "Gemeinsame Konferenz aus Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz und dem ZdK" ein Papier aus der Schublade, das dem ausdrücklichen Wunsch des verstorbenen Papstes zuwiderläuft. Die Vorgehensweise dieses Gremiums zeugt von Taktlosigkeit, Pietätlosigkeit, ja unverfrorener Unverschämtheit. Der Neue Anfang hat eine Protestnote formuliert, die der Weltkirche zur Kenntnis gebracht wird.

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  • Kardinäle auf Tribünen im Petersdom

Kirchliche Politisierung und Bundestagswahl

Von |2025-02-20T16:05:26+01:0020. Februar 2025|Allgemein, Gesellschaft|

Am Sonntag haben die Wähler das Wort und werden als Souverän nach ihren eigenen Prämissen entscheiden. Bis dahin versuchen allerhand Lobbyisten Einfluss auf die Wähler zu nehmen, die unentschlossen in ihrer Wahlentscheidung und zerrissen wie nie zuvor sind. Stephan Raabe analysiert die Einflussnahme der Kirchen, insbesondere des ZdK, und fragt dabei nach dem Verhältnis von Kirche und Politik im Licht der katholischen Soziallehre.

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Aversion gegen alles Katholische

Von |2025-02-07T11:00:32+01:005. Februar 2025|Allgemein, Urworte, Vortrag, Zukunftswege|

Von der Aversion gegen alles Katholische hin zu einer Kirche, die Tiefe und Schönheit hat. Bernhard Meuser sprach am 31. Januar 2025 anlässlich der Pressekonferenz zur Buchvorstellung "Urworte des Evangeliums" in Köln über Kirchenhasser, Lamentierer, falsche Reformen und das Aufleuchten einer neuen Kirche am Horizont durch den Glauben und das Engagement von Menschen, die ihre Kirche lieben.

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Kirche, „Räte­demokratie“ und Laien­katholizismus

Von |2024-12-17T16:59:20+01:0017. Dezember 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Es ist höchste Zeit zur Reform der Laienvertretung, meint Stephan Raabe und stellt zugleich Leitbild, Ziele und Vorgehen des ZdK auf den Prüfstand. Der Beitrag folgt der Spur, die Martin Grünewald bereits in  seinem Artikel "Ist das ZdK jetzt demokratisch?" aufgenommen hat. Beide Autoren sehen die Notwendigkeit zu Reformen in der Kirche, aber auch viel Korrekturbedarf beim ZdK.

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Ist das ZdK jetzt demokratisch?

Von |2024-11-29T12:36:41+01:0029. November 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat sich erstmals ein „Leitbild“ gegeben und beansprucht neuerdings, „demokratisch organisiert“ zu sein. Das ist nicht nur neu, sondern anmaßend und irreführend.

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Abschied vom klassischen Laienapostolat?

Von |2024-09-28T08:48:22+02:0028. September 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gibt momentan Rätsel auf. Weiß es nicht mehr, warum und wie es entstanden ist? Kennt es nicht mehr das „Herz“ des Laienapostolates? Diese Fragen stellen sich, nachdem das ZdK verkündet hat, die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (KSZ) in Mönchengladbach nach über 60 Jahren aufzulösen. Martin Grünewald ist diesen Fragen nachgegangen.

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Doppel Spitze!

Von |2024-09-14T15:36:02+02:0014. September 2024|Allgemein, Zukunftswege|

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken war in der Heiligen Stadt. Ehrensache, dass der „Neue Anfang“ hautnah dabei war. Mit etwas Augenzwinkern berichtet Bernhard Meuser von einer kompensatorischen Lustreise nach Rom, bei der man wieder einmal nur knapp den Papst verpasste. Genießen Sie die Lektüre! Vielleicht bei einem Vino, einem Limoncello oder einem Grappa?

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Der Synodale Weg ist tot! Es lebe die echte Synodalität!

Von |2024-07-01T08:20:20+02:001. Juli 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Am 28.6.2024 verschied in Rom unselig im Herrn, aber friedlich und unter dem (teils süß-saueren) Lächeln von Bischöfen und Kardinälen der Synodale Weg. Die römische Vormundschaft, unter die sein revolutionäres Gebaren nun engmaschig und direkt gestellt wurde, bereitete ihm einen sanften Tod. Tatsächlich ist jetzt eine strategische Entscheidung über seine Zukunft gefallen, klar und eindeutig: In der erträumten Form wird es ihn nicht geben. Martin Brüske ordnet die Sachlage ein.

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