Peter Esser

Bischof Overbeck, die Vielfalt und die Weltsynode

Von |2024-10-05T14:57:03+02:005. Oktober 2024|Allgemein, Weltkirche|

Als einer von fünf deutschen Bischöfen nimmt Franz-Josef Overbeck aus Essen an der Weltsynode in Rom teil. Er formuliert klar, wofür er steht: „Wir müssen dafür sorgen, dass Einheit durch Verschiedenheit und in Verschiedenheit möglich wird.“ Peter Esser, Martin Brüske und Bernhard Meuser sind entschieden für das Gegenteil! Hier begründen sie, warum es heißen müsste: „Wir müssen dafür sorgen, dass Verschiedenheit durch Einheit und in Einheit möglich wird.“

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»Von Gott wird der Bischof zum Hirten bestellt.«

Von |2024-03-07T17:05:47+01:007. März 2024|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Zu seinem Requiem hatte der emeritierte Kölner Weihbischof Dick verfügt, die Predigt nicht über seine Person, sondern über die Verantwortung des Bischofs zu halten. Und in schlichten Worten hielt Kardinal Woelki diese eindrucksvolle Predigt über das Amt des Bischofs, wie es sich vom Evangelium herleitet und durch das Zweite Vatikanische Konzil bestätigt wurde. Wir danken der Pressestelle herzlich für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.

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Dann ist das eben so: Striet und die Kirchenspaltung

Von |2022-04-27T15:57:01+02:0027. April 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Zukunftswege|

Im Gegensatz zu Bischof Bätzing ist der Fundamentaltheologe Striet realistisch genug, den Synodalen Weg als Instrument zur Durchsetzung von LGBTQ-Rechten, Frauenpriestertum und einer veränderten Sakramentalität zu sehen. Wenn das zum Schisma führt, ja dann sei das eben so. Ein Kommentar von Peter Esser

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