Ostern

Ein volles Grab wird leer

Von |2023-04-06T10:24:08+02:006. April 2023|Zukunftswege|

Nach Corona, im Krieg Russlands gegen die Ukraine und dem Niedergang der katholischen Kirche in Deutschland brauchen wir einen Blick aus dem Dunkeln ins Licht. Der Schriftsteller Patrick Roth schenkt uns einen solchen Blick in seiner Christus Trilogie. Helmut Müller lehnt ein paar Ostergedanken an die biblisch-prophetische Substanz dieser Jesus-Erzählung.

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Die Auferstehung Jesu – Was geht mich das an?

Von |2022-04-13T19:17:27+02:0013. April 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Menschenfischer, Zukunftswege|

Man kann nicht über Ostern schreiben unter Ausschluss der eigenen Person. Der Glaube ist entweder etwas Lebendiges, Persönliches, oder er ist die Rede nicht wert. Von abstrakten Wahrheiten kann niemand leben. Es geht um die Frage: Wann wurde es hell bei mir? Wann ist das neue Leben bei mir angekommen? Bernhard Meuser schreibt seine ganz persönliche Oster-Biographie.

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Gott im Knäckebrot? …Gedanken zum Gründonnerstag in einer Gesellschaft von religiös Ausgezehrten

Von |2022-04-13T18:45:15+02:0013. April 2022|Allgemein, Zukunftswege|

Eucharistische Anbetung, ein Gott in einem Stück Brot - in einer Gesellschaft von religiös Ausgezehrten, erscheint das "Geheimnis des Glaubens" für den westlich-säkularisierten Menschen sicher seltsam fremd. Helmut Müller erklärt, wie sich das Geheimnis des letzten Abendmahls Jesu ins Heute entfaltet.

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Geht und entzündet die Welt – Mit 12 Galiläern fing es an

Von |2022-04-07T18:05:39+02:007. April 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Für wen halten die Leute den Menschensohn? Und mit welchem verwegenen Haufen hat er sich umgeben? Eine Osterbetrachtung von Helmut Müller über das Bodenpersonal der ersten Stunden der Christenheit, denn mit nur 12 Aposteln hat Jesus einst eine große Aufgabe in den Raum gestellt: Die Welt zu entzünden.

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Durst – Eine österliche Betrachtung

Von |2022-04-07T13:52:27+02:007. April 2022|Allgemein|

Durst ist eine der elementarsten Formen, in der sich die Bedürftigkeit und die Gefährdung des Menschen zeigt. Wir sind nichts, ohne das Wasser des Lebens. Martin Brüske nimmt mit auf eine österliche Pilgerschaft zur einzig wahren Quelle des Lebens: Gott selbst.

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