Glaube

  • Hl. Sr. Josefine Bakhita

Den Willen des Vaters tun

Von |2025-04-17T13:16:43+02:0017. April 2025|Allgemein, Frauenzimmer|

Manche Menschen werden nachts von Albträumen geplagt, manche Philosophen “gebären” spontan treffende Texte zum Kirchenjahr. Heute, wo wir staunen über Jesu übermenschliche Entscheidung, sich ganz in den Willen Gottes zu geben, schenkt uns Helmut Müller diesen wunderschönen Beitrag:

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Evangelium vom Palmsonntag

Von |2025-04-10T22:58:22+02:0011. April 2025|Allgemein, Friday for faith, Fridays for FAITH, Vortrag|

Lastenfahrrad statt Airforce one. Junger Esel statt stolzer Araber. Kurzer Jubel um einen galiläischen B-Promi. Das ist die Außensicht. Die Wahrheit: Der König Israels, Heiland der Heiden und Herr des Kosmos zieht in seine Stadt ein. Und trauert: Schweigt der messianische Jubel, dann bleiben nur noch Trümmer.

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Evangelium des fünften Fastensonntags

Von |2025-04-03T22:27:18+02:004. April 2025|Allgemein, Friday for faith, Fridays for FAITH, Vortrag|

Der einzige, der zu richten berechtigt ist, verzichtet frei und souverän darauf. Das ist Gnade, die den neuen Anfang schenkt. Jesus befreit aus Todesangst und Scham. Die selbsternannten Ankläger wirft er auf sich selbst zurück. Er lässt sie ihre eigene Sünde entdecken. Auch das ist Gnade. Für alle gilt: „Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“

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Johannes Paul II. –
Erinnerungen an einen großen Menschenfischer

Von |2025-04-02T07:35:44+02:002. April 2025|Allgemein, Menschenfischer, Vortrag, Weltkirche|

Duc in altum – Fahrt hinaus auf die hohe See des Glaubens und werft die Netze aus, hieß es in seinem Apostolischen Schreiben zu Beginn des neuen Jahrtausends. In einer 20 Jahre alten Erinnerung dankt unser Autor, Helmut Müller, Johannes Paul II. dafür, von einem dieser Netze gefangen worden zu sein.

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Erinnerungen an einen großen Menschenfischer

Evangelium des vierten Fastensonntags

Von |2025-04-03T10:12:00+02:0028. März 2025|Allgemein, Friday for faith, Fridays for FAITH, Vortrag|

„Vom verlorenen Sohn“, „von den zwei verlorenen Brüdern“, „vom barmherzigen Vater“ - neben der klassischen Bezeichnung hat man Alternativen gesucht, um dieses so reiche Gleichnis genau auf den Punkt zu bringen. Es bleibt wohl beim verlorenen Sohn, denn von ihm geht alles aus. Das ganze Drama von Gott und Mensch steckt in unserem Evangelium.

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Christus, unser Ablass

Von |2025-03-26T11:28:45+01:0026. März 2025|Allgemein, Vortrag, Weltkirche|

Lassen Sie sich nach Narnia, in eine Kindheitserzählung und vielleicht schließlich an einen der besonderen diözesanen Wallfahrtsorte zum Heiligen Jahr entführen! Eine Leseranfrage bzw. Bitte zur Veröffentlichung der "Ablasskirchen" der deutschen Bistümer im Heiligen Jahr, veranlasste Peter Esser zu diesem herrlich anschaulichen Beitrag zum Thema Ablass.  In wunderbaren, beinahe selbsterklärenden Bildern, behandelt er das schwierige Thema. 

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Der Außerirdische und das Mädchen

Von |2025-03-24T21:09:03+01:0025. März 2025|Allgemein, Vortrag|

Außerirdisches, Überirdisches, Unterirdisches. Passt da was zusammen?, fragt sich Helmut Müller. Der überirdische Gott beginnt im Schoß einer Menschenfrau sein irdisches Dasein. E. T., der sympathische Außerirdische wird zum besten Disney-Film. Die katholische Kirche feiert heute eine heilshistorische Superlative, nämlich das Hochfest Verkündigung des Herrn. Lässt sich diese so liturgisch gefeierte Superlative mit einer bloß filmischen und dazu noch fiktiven Idee in ein Verhältnis bringen? Ist das nicht unterirdisch superlativ? 

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Evangelium des dritten Fastensonntags

Von |2025-03-22T10:32:02+01:0021. März 2025|Allgemein, Friday for faith, Vortrag|

Zeit ist Frist. Darin liegt der Ernst unserer menschlichen Existenz - aber auch die Würde, die ihr Bedeutung gibt. Zeit ist Frist, denn menschliche Zeit ist begrenzt. Sie ist Zeit der Gnade, aber auch letzte Gelegenheit. Gelegenheit umzukehren und fruchtbar zu werden. Liebevoll versucht der göttliche Gärtner alles, damit wir Frucht bringen.

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Priester ohne Berufung, aber Theologe mit Leibnizpreis

Von |2025-03-18T20:11:58+01:0018. März 2025|Allgemein, Gesellschaft|

Eigentlich müsste sich jeder Katholik mit dem Münsteraner Dogmatiker und Dogmenhistoriker Michael Seewald freuen, dass der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025 u. a. an ihn als katholischen Theologen vergeben wird. Aber zu welchem Preis, wenn man von einem Gremium ausgezeichnet wird, das Theologie als Glaubenswissenschaft gar nicht wahrnimmt? Dem geht Helmut Müller nach.

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