Bischöfe

Goldkörner, befreit aus dem Wust falscher Theorien

Von |2024-07-18T16:31:13+02:0018. Juli 2024|Allgemein, Frauenzimmer, Fremdgelesen|

Abigail Favale, eine mit allen Wassern feministischer Konstruktionen gewaschene amerikanische Dozentin für Gender Studies, hat ein unwiderstehliches Buch geschrieben, das vor allem junge Frauen und deutsche Bischöfe lesen sollten, empfiehlt Bernhard Meuser.

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Der Synodale Weg ist tot! Es lebe die echte Synodalität!

Von |2024-07-01T08:20:20+02:001. Juli 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Am 28.6.2024 verschied in Rom unselig im Herrn, aber friedlich und unter dem (teils süß-saueren) Lächeln von Bischöfen und Kardinälen der Synodale Weg. Die römische Vormundschaft, unter die sein revolutionäres Gebaren nun engmaschig und direkt gestellt wurde, bereitete ihm einen sanften Tod. Tatsächlich ist jetzt eine strategische Entscheidung über seine Zukunft gefallen, klar und eindeutig: In der erträumten Form wird es ihn nicht geben. Martin Brüske ordnet die Sachlage ein.

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Nicht mein Bier

Von |2024-06-15T10:39:00+02:0015. Juni 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Gleich einer netten Stammtischplauderei beim Bierchen stellt Bernhard Meuser glasklar den Umgang mancher Kleriker mit dem Thema Sexualmoral dar. Trotz bierernstem Inhalt liest sich der Beitrag wie geölt. Genießen Sie die Lektüre und schauen Sie bis auf den Grund des Glases! Irgendwann wird der Kopf auch nach dem größten Rausch wieder klar. Das ist allen klerikalen Braumeistern zu wünschen, die ihren eigenen Hopfensaft brauen und vom römischen Reinheitsgebot abweichen oder sich bildlich gesprochen "verzapft" haben.

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Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil II)

Von |2024-06-06T09:44:50+02:005. Juni 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Jetzt kommt es drauf an: Gibt es in der Bischofskonferenz noch Köpfe, die politisch denken können? Im ZdK haben sich - angeführt von Irme Stetter-Karp - offensichtlich die radikalen Kräfte durchgesetzt. Die erfahrenen Funktionäre und Politiker fordern in ihrem Ultimatum implizit nichts anderes als die Unterwerfung der Bischöfe unter ihr Regime und nennen es „Zusammenarbeit“. Wenn es unter unseren Bischöfen auch nur einen Rest von theologischem und politischem Verstand gibt, dann sagen sie in aller Klarheit „Nein!“ zu dieser Zumutung. Von Martin Brüske

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(Teil II)

Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil I)

Von |2024-05-31T16:26:22+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Jetzt wollen sie es wissen. Der Fall Kohlberger wird durch das ZdK zur großen Affäre hochgejazzt und zum Anlass, unverhohlen die Machfrage zu stellen. Denn die Vollversammlung stellt den deutschen Bischöfen unverblümt ein Ultimatum. Die in Anfragen gekleideten Forderungen im Sinne des Zentralkomitees zu beantworten, würde für die deutschen Bischöfe unmittelbar Selbstaufgabe und Unterwerfung, mittelfristig den Bruch mit Rom bedeuten. Eine Analyse von Martin Brüske in zwei Teilen. Hier Teil I: Der Hintergrund

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(Teil I)

ZdK stellt den Bischöfen Ultimatum

Von |2024-05-30T08:32:22+02:0030. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Viola Kohlberger hat am 22. April nicht die erforderliche Mehrheit im Ständigen Rat der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gefunden. Dieser Vorgang wird gegenwärtig vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) skandalisiert. Die Nichtwahl wird nicht nur als „irritierend“ und „verstörend“ bezeichnet, sondern hat zu einer tiefen Vertrauenskrise geführt. Das ZdK hat auf seiner Vollversammlung am 28. Mai den Bischöfen ein Ultimatum gestellt: Es droht damit, die Zusammenarbeit mit der DBK einzustellen. Martin Grünewald ordnet die Vorgänge ein.

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Das Evangelium: 
Ein Weckruf auf dem Weg zum Himmel!

Von |2024-04-20T13:32:58+02:0020. April 2024|Allgemein, Architecture|

Eine einmal die Welt bewegende Botschaft scheint die berufenen Botschafter selbst nicht mehr vom Hocker zu reißen. Die Not in der Welt ist so groß und der Glaube an die wandelnde Kraft dieser Botschaft scheint so klein geworden zu sein, dass die Botschafter selbst nicht mehr den Weg gehen wollen zum eigentlichen Ziel, kaum noch den Mut aufbringen ihre Wahrheit in Gänze zu verkünden und das ewige Leben in ihr nicht mehr zu finden scheinen. Hin und wieder erinnern aber unscheinbare Ereignisse an die weltbewegende Kraft der Botschaft. Der Autor Helmut Müller ist eines Morgens geradezu davon wachgerüttelt worden.

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Ein Weckruf auf dem Weg zum Himmel!

Dignitas infinita? Unterkomplex!

Von |2024-04-10T09:17:23+02:0010. April 2024|Allgemein, Gesellschaft, Weltkirche|

Kaum ist die vatikanische Erklärung über die Würde des Menschen erschienen, ertönen in Deutschland allerhand oberlehrerhafte Erklärungsversuche zur Erklärung, Deutungen sowie Missdeutungen und Belehrungen. Bernhard Meuser beleuchtet einige davon, ordnet sie ein und erinnert die eifrigen deutschen Kommentatoren, die fleißig Haltungsnoten verteilen, an die fast vergessene Todsünde der Hoffart.

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