Das Gute zur Entfaltung bringen
Die Autorin dieses Beitrags hat uns ihre Überlegungen zur Verfügung gestellt: Gott möchte, dass wir das Gute, das in uns steckt, zur Entfaltung bringen und die schlechten Neigungen im Zaum halten.
Die Autorin dieses Beitrags hat uns ihre Überlegungen zur Verfügung gestellt: Gott möchte, dass wir das Gute, das in uns steckt, zur Entfaltung bringen und die schlechten Neigungen im Zaum halten.
Ist es einem Priester erlaubt, selbst zu entscheiden, ob er eheanaloge Segensfeiern durchführt? Ist das „Materie des Gewissens“? Einige von allen Seiten unter Druck gesetzte Bischöfe zogen sich aus der Affäre, indem sie den Schwarzen Peter an ihre Priester weitergaben. Bernhard Meuser betrachtet den Vorgang tiefer: er erkennt darin die Wiederholung eines 55 Jahre alten kirchlichen Sündenfalles, der die Kirche unfruchtbar machte.
„Wir sind apostolische Fundamentalisten, marianische Feministen und christliche Logiker“ sagt Bernhard Meuser und antwortet differenziert auf den Fundamentalismus-Vorwurf, der von Regina Nagel erhoben wurde. Nehmen Sie sich einen Kaffee – es dauert etwas länger.
Die Kirche in Deutschland – so desorientiert und in sich zerrissen – braucht einen neuen Anfang. Und der Neue Anfang benötigt Ihr Gebet. So könnte in Kürze die Bitte zusammengefasst werden, die wir mit diesem Blogbeitrag an Sie richten.
In der Serie „Fakten schaffen nach dem Synodalen Weg“ beginnt in Deutschland gerade die Folge „Segen für wirklich alle Paarkonstellationen, die es gerne hätten". Das ist durchschaubar und verwischt die Grenze zum Ehesakrament. Helmut Müller analysiert für den neuen Anfang die gerade präsentierte Handreichung für Segensfeiern jener Paare, die wegen der geltenden kirchlichen Lehre nicht mit einem Ehesakrament rechnen können, die man in Deutschland aber gerade mit einer eigenen Liturgie dennoch als Paar segnen will.
Weder hat Maria ihren Platz in der Nachfolge eingefordert noch hat die Urkirche das Frauenpriestertum eingeführt, obwohl sie zahlreiche caritative und apostolische Tätigkeiten von Frauen kannte. Dorothea Schmidt geht der permanent wiederholten Behauptung nach, dass Frauen in der katholischen Kirche benachteiligt seien. Ist das wirklich so?
Die einen propagieren Segen für Alle, die anderen behaupten gar, Kirche treibe queere Menschen in den Suizid. Gegen Opfer kannst du nichts sagen. Erst recht nicht, wenn sie ein Gesicht bekommen. Bernhard Meuser beschreibt, wie nicht nur die katholischen Frauen, sondern längst auch die Bischöfe Opfer einer "sympathetischen Erpressung" geworden sind. Man könnte auch sagen, Opfer einer emotionalen Nötigung.
Woran orientieren in der Krise? Nach dem Ende des Synodalen Weges und Fortsetzung im Synodalen Ausschuss ringen Katholiken um Orientierung - entweder an Limburg oder an Rom. Auch Jesus, der Mann aus Nazareth, muss dafür bei Vielen herhalten. Wer vereinnahmt ihn bloß und wer orientiert sich tatsächlich an ihm und seinen Worten? Gedanken dazu von Helmut Müller.
Die Nordische Bischofskonferenz hat einen Hirtenbrief mit dem Titel „Über die menschliche Sexualität“ veröffentlicht und möchte damit in der überhitzten Debatte rund um die katholische Sexualmoral und den Umgang mit dem Themenkompex LGBT eine Wegweisung geben für jene Gläubige und Menschen guten Willens, die sich durch eine allzu weltliche Sicht auf den Menschen und seine Sexualität verunsichert fühlen. Wir dokumentieren das Schreiben der Bischöfe im Wortlaut.
Der Kirche davonlaufen oder bleiben? Sie lieben oder an und mit ihr leiden? So mancher Gläubige fühlt sich angesichts der Beschlüsse des Synodalen Weges wie Jesus an der Geißelsäule. Bernhard Meuser geht der Frage nach, was jetzt zu tun ist - oder auch nicht.