Herrschaftszeiten

Bischof Oster mit kritischer Analyse zum Synodalen Weg

Von |2022-09-05T19:54:21+02:005. September 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Bischof Stefan Oster hat in einer beeindruckenden Klarheit als Beteiligter zusammengefasst, wie der Synodale Weg zustande kam, welche Bedingungen und Themen ihm aufgedrängt wurden, warum Hören auf den Heiligen Geist und echte Synodalität nicht stattfand und der geschützte Raum dafür gar nicht gewollt war. Oster beschreibt, wie das Thema Neuevangelisierung explizit ausgeschlossen wurde und wie sich eine grundlegen verschiedene Auffassung zur Sakramentalität der Kirche, zur Realpräsenz Gottes in der Kirche, zur Autonomie des Menschen und seinem Freiheitsverständnis unter den Teilnehmern als Hemmschuh echter Reform erwiesen haben. Wir kommentieren und dokumentieren den Beitrag.

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Kirchliches Arbeitsrecht – quo vadis?

Von |2022-08-24T11:37:27+02:0024. August 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Die Katholische Kirche hat die Freiheit, Arbeitsbeziehungen ihrem Ethos entsprechend zu organisieren. Die aktuellen Bestrebungen, das Arbeitsrecht von der Sittenlehre der Kirche und der Lebensführung ihrer Mitarbeiter zu entkoppeln führt zu einer Selbstdemontage der Kirche, analysiert Prälat Markus Graulich.

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Rote Karte für den Synodalen Weg jetzt auch mit Videobeweis

Von |2022-08-18T16:32:20+02:003. August 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Wäre der Synodale Weg ein Fußballspiel, läge jetzt die Rote Karte wegen Foulspiel vor. Helmut Müller zieht die sportliche Parallele mit Blick auf die Reaktion der Erfurter Dogmatikerin Julia Knop zur aktuellen Stellungnahme und Kritik des Heiligen Stuhls am Synodalen Weg. Rom sieht das Reformvorhaben abseits des katholischen Bekenntnisses. Die deutschen „Spieler“ laufen dennoch unverdrossen weiter auf dem Platz trotz Roter Karte.

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Fremdgelesen: Synodalität geht anders

Von |2022-08-18T16:32:51+02:0028. Juli 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten|

Um die bestehenden Risse der Kirche zu heilen, müsse man eine neue Kultur des Zuhörens einüben, analysiert der Theologe Jan-Heiner Tück in der NZZ die nötigen Konsequenzen nach der Mahnung Roms zum deutschen Synodalen Weg. Echte Erneuerung könne nur aus dem Glauben kommen. Davon aber sei im Schlagabtausch zurzeit kaum etwas zu hören.

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  • Martin Gruenewald

Einlenken oder Entscheidung für ein Schisma

Von |2022-08-18T16:33:13+02:0026. Juli 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Der Heilige Stuhl in Rom hat sich überraschend zum Synodalen Weg in Deutschland geäußert. Die Reaktionen waren vielfach abwehrend. Die einen sehen sich bestätigt in der Kritik am Synodalen Weg, andere zweifeln gar den Absender an, wieder andere monieren den Kommunikationsstil des Vatikans. Wie geht es nun weiter? – Eine Analyse von Martin Grünewald

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  • Schmidt

Synodaler Rat bedeutet illegitime Machtverschiebung

Von |2022-07-06T15:47:14+02:006. Juli 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Die von ZdK und Vertretern des Synodalen Weges geplante Installation eines "Synodale Rates" stößt nicht nur bei Kirchenrechtlern auf dezidierte Kritik. Laut Kardinal Walter Kasper zerstört ein solches Gremium gar die Struktur, „die Christus für seine Kirche gewollt hat“. Eine Analyse von Dorothea Schmidt.

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Freiheit als neuer Götze – und die philosophische Liturgie, ihm zu dienen

Von |2022-08-18T16:34:52+02:0024. Juni 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Saskia Wendel hat einen philosophischen Berg zum Kreißen gebracht, um eine erbärmliche theologische Maus zu gebären, schreibt Helmut Müller in seiner Rezension ihres Buches "In Freiheit glauben". Er will mit dem Text aufzeigen, wohin eine solche Theologie die Kirche und ihre Glaubenden in Deutschland führt, in der Hoffnung, das Elend, das wir gegenwärtig in ihr vorfinden, somit verständlich zu machen.

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Auf zu den Quellen – Online-Studientag ein voller Erfolg

Von |2022-07-01T11:56:37+02:0021. Juni 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Zukunftswege|

Bereits zum vierten Mal in Reihe lud die Initiative Neuer Anfang zu einem Online-Studientag, diesmal zum Thema »Wahre und falsche Reform der Kirche«. und eröffnete damit einen virtuellen Raum intensiver Reflexion mit namhaften Referenten und Referentinnen und Hunderten an Teilnehmern, die der Tagung über YouTube Live folgten.

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