Synodaler Weg

Die offensichtliche Ratlosigkeit der Kirchenreformer

Von |2025-06-05T13:20:23+02:005. Juni 2025|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Der „Synodale Weg“ steckt momentan in einer Sackgasse. Einerseits haben sich die Befürworter sehr weit vorgewagt, andererseits haben die deutschen Bischöfe bei den Gesprächen in Rom Zusagen gemacht. Beides dürfte kaum miteinander in Übereinstimmung zu bringen sein. Jetzt wird auf vier deutsche Bischöfe unberechtigter Druck ausgeübt, meint Martin Grünewald, der die Ereignisse hier zusammenfasst.

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Jesu “Selbstver­pflich­tung” am Himmelfahrtstag

Von |2025-05-31T11:38:36+02:0029. Mai 2025|Allgemein, Herrschaftszeiten, Kirche|

Verlässt er uns oder bleibt er? Das fragt sich Helmut Müller am Tag, an dem die Jünger sehnsüchtig ihrem Meister nachblicken. Seiner Kirche hat er - in einer Art Selbstverpflichtung - ein in Sakramente und Sakramentalien differenziertes Bei-ihr-Bleiben zugesagt.

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  • Sackgasse - der Synodale Weg ist eine Sackgasse

Am Ende der “Synodalen Sackgasse”

Von |2025-05-23T17:01:58+02:0023. Mai 2025|Allgemein, Herrschaftszeiten, Kirche, Weltkirche|

Mit dem jüngsten Brief haben vier deutsche Bischöfe den Synodalen Weg endgültig als die Sackgasse entlarvt, die er von Beginn an war. Die rechtlich umstrittenen Folgeveranstaltungen sind nichts als private Events von zwei zivilen Vereinen. Für Katholiken ist nichts davon in irgendeiner Weise bindend. Von Peter Winnemöller

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Deutsche Bischöfe formulieren Handreichung, die Bruch mit der Einheit der Weltkirche ist

Von |2025-05-06T16:38:37+02:006. Mai 2025|Allgemein, Architecture, Herrschaftszeiten, Weltkirche|

Die Initiative Neuer Anfang dokumentiert hier ihr weitestgehend unbeantwortetes Schreiben an die bischöflichen Mitglieder der “Gemeinsamen Konferenz”. Die Fragen aus dem Brief sind von öffentlichem und internationalem Interesse, weil sich die Handreichung gegen die überlieferte Lehre der Kirche stellt.

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Bussi, eure Irme ….

Von |2025-05-02T17:02:14+02:002. Mai 2025|Allgemein, Frauenzimmer, Herrschaftszeiten|

Evangelischer Kirchentag in Hannover. Auch Irme Stetter-Karp ist dabei. Vielleicht, um sich für den Katholikentag 2026 in Würzburg inspirieren zu lassen? Irme Stetter-Karp ist da optimistisch, glaubt man dem vielsagenden Schreiben, das uns gerade zugespielt wurde. Ob es echt ist? Es könnte auch Satire sein, meint Bernhard Meuser.

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Protestnote gegen Handreichung von ZdK und DBK

Von |2025-04-25T10:03:53+02:0024. April 2025|Allgemein, Herrschaftszeiten, Weltkirche|

Kaum ist Papst Franziskus verstorben, zaubert die "Gemeinsame Konferenz aus Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz und dem ZdK" ein Papier aus der Schublade, das dem ausdrücklichen Wunsch des verstorbenen Papstes zuwiderläuft. Die Vorgehensweise dieses Gremiums zeugt von Taktlosigkeit, Pietätlosigkeit, ja unverfrorener Unverschämtheit. Der Neue Anfang hat eine Protestnote formuliert, die der Weltkirche zur Kenntnis gebracht wird.

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Johannes Paul und das Kartell der neuen Sexualmoral – Teil III (von III)

Von |2025-06-04T11:27:16+02:0015. April 2025|Allgemein, Fremdgelesen, Gesellschaft|

Christen sollten homosexuelle/“queere” Menschen so lieben, wie Gott das tut: bedingungslos. Das “Kartell der neuen Sexualmoral” möchte aber mehr: Wir sollen nicht nur Menschen lieben, sondern auch ihr Begehren und ihr Verhalten gutheißen. Im dritten Teil seiner Untersuchung nimmt sich Bernhard Meuser den “zweiten großen Treiber der neuen Sexualmoral” vor: Homosexualität.

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Johannes Paul und das Kartell der neuen Sexualmoral – Teil II (von III)

Von |2025-06-04T11:34:42+02:0012. April 2025|Allgemein, Fremdgelesen, Gesellschaft|

In Teil II seiner Gegenrede gegen das “Kartell der neuen Sexualmoral” verteidigt Bernhard Meuser das zukunftsweisende Konzept einer “Theologie des Leibes” und den “Katechismus der Katholischen Kirche”, - dies im Angesicht seiner organisierten Verächter. Er hält den KKK nicht für vollkommen (man kann´s immer noch besser sagen), aber 1. für wahr, 2. für bindend und 3. für eine historische Tat. Johannes Paul fasste darin das Zweite Vatikanische Konzil zusammen und brachte das Beste aus der großen Tradition der Kirche zum Leuchten.

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