Martin Brüske

Sieben Thesen zum Sterben und Auferstehen der Kirche

Von |2025-02-07T11:00:15+01:005. Februar 2025|Allgemein, Urworte, Vortrag, Zukunftswege|

Der Versuch der Selbsterhaltung der Kirche wird zu deren Sterben führen. Gelebter Glaube und missionarische Jüngerschaft können sie neu erblühen lassen. Dazu stellte Dr. Martin Brüske am 31. Januar 2025 anlässlich der Pressekonferenz zur Präsentation des neuen Buches "Urworte des Evangeliums" seine Thesen vor. 

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  • Pressekonferenz zu Urworte des Evangeliums

Initiative „Neuer Anfang“ stellt neues Buch „Urworte des Evangeliums“ vor

Von |2025-02-07T11:00:43+01:0031. Januar 2025|Presse, Urworte, Zukunftswege|

Ein neues Buch sorgt für Diskussionsstoff: Heute hat sich damit die Initiative „Neuer Anfang“ in der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) den Fragen von Journalisten gestellt. Der Titel der Neuerscheinung im Verlag Herder lautet „Urworte des Evangeliums“.

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Fragen eines denkenden Theologen
angesichts eines Falles von Apostasie

Von |2024-11-06T22:39:49+01:006. November 2024|Allgemein, Architecture, Gesellschaft|

Ein Pfarrer des Bistums Augsburg verlässt sein Amt. Er kündigt an, aus der Kirche auszutreten - er ist ehrlich: Zentrale Inhalte des Glaubens vermag er nicht mehr zu bejahen, angefangen von der Gottessohnschaft Jesu. Das ist die Katastrophe einer Apostasie: Glaubensabfall. Einzelfall oder typisch? Viele Fragen kommen auf. Martin Brüske stellt sie.

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angesichts eines Falles von Apostasie

Bischof Overbeck, die Vielfalt und die Weltsynode

Von |2024-10-05T14:57:03+02:005. Oktober 2024|Allgemein, Weltkirche|

Als einer von fünf deutschen Bischöfen nimmt Franz-Josef Overbeck aus Essen an der Weltsynode in Rom teil. Er formuliert klar, wofür er steht: „Wir müssen dafür sorgen, dass Einheit durch Verschiedenheit und in Verschiedenheit möglich wird.“ Peter Esser, Martin Brüske und Bernhard Meuser sind entschieden für das Gegenteil! Hier begründen sie, warum es heißen müsste: „Wir müssen dafür sorgen, dass Verschiedenheit durch Einheit und in Einheit möglich wird.“

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Bei der Häresie ertappt? Papst Franziskus, die Welt der Religionen und was die Kirche wirklich lehrt

Von |2024-09-24T12:37:37+02:0024. September 2024|Allgemein, Vortrag|

Dieser Beitrag von Martin Brüske ist lang und theologisch. Genau deshalb ist er nötig. Die Diskussion nach Singapur ist unsäglich, weil von Ahnungslosigkeit bestimmt. Dieser Buchbeitrag von 2002 schafft Abhilfe. Er diskutiert nicht die Äußerungen des Papstes, sondern den Sachstand der dogmatischen und der lehramtlichen Diskussion.

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Der Mensch, sein Weg vor Gott und die liberale Demokratie

Von |2024-08-27T09:31:41+02:0027. August 2024|Allgemein, Vortrag|

Weil der Mensch als Geschöpf vor Gott steht, bejahen Christinnen und Christen die liberale Demokratie und sorgen sich um ihren Erhalt. Denn die Lebensform des Glaubens ist nur möglich, wenn für ALLE Menschen das politische Gemeinwesen in Freiheit geordnet ist. Diese Logik legt Martin Brüske frei.

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Schöpfer und Geschöpf:
Vom Geheimnis zur Anbetung

Von |2024-08-22T21:34:37+02:0022. August 2024|Allgemein, Vortrag|

Vielen Debatten in der gegenwärtigen Kirche liegt das Verständnis oder eben das Missverständnis eines Geheimnisses zugrunde, das uns immer wieder an den Rand der Sprache bringt: Was bedeutet es, ein Geschöpf zu sein, eine gottebenbildliche Person, die Gott gehört und gerade deshalb frei ist, zu lieben?  Martin Brüske führt in diese Wirklichkeit ein.

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Vom Geheimnis zur Anbetung

Abendmahl als Bacchanal

Von |2024-07-29T19:24:55+02:0029. Juli 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Verhöhnung der Eucharistie mittels einer queeren Neuinszenierung von Leonardos Abendmahl? Oder die bunte Feier von Inklusion und Toleranz? Was wirklich in Paris geschah analysiert kurz und knapp Martin Brüske.

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Der Synodale Weg ist tot! Es lebe die echte Synodalität!

Von |2024-07-01T08:20:20+02:001. Juli 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Am 28.6.2024 verschied in Rom unselig im Herrn, aber friedlich und unter dem (teils süß-saueren) Lächeln von Bischöfen und Kardinälen der Synodale Weg. Die römische Vormundschaft, unter die sein revolutionäres Gebaren nun engmaschig und direkt gestellt wurde, bereitete ihm einen sanften Tod. Tatsächlich ist jetzt eine strategische Entscheidung über seine Zukunft gefallen, klar und eindeutig: In der erträumten Form wird es ihn nicht geben. Martin Brüske ordnet die Sachlage ein.

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