Homosexualität

Richtiges in falscher Verpackung –
oder warum Christus nicht m/w/d ist

Von |2024-08-27T09:49:08+02:0027. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste|

Christus m/w/d. Eine Geschlechtergeschichte. In einem Interview bei katholisch.de erläuterte der evangelische Kirchenhistoriker Anselm Schubert diese seine erstaunliche Perspektive. Das macht unseren Autor Helmut Müller stutzig und er geht dieser in tiefem Ernst gemeinten Ansicht nach. 

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oder warum Christus nicht m/w/d ist

Der Sündenfall der Queer-Pastoral

Von |2024-08-06T13:57:12+02:006. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Wir sollten nicht mit billiger Gnade trösten, da wir mit teurer Gnade erkauft worden sind. Zu diesem Schluss kommt Helmut Müller bei seiner kritischen Betrachtung eines Aufsatzes zu Martin M. Lintner, den er wissenschaftlich unter verschiedenen Aspekten durchleuchtet.

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Abendmahl als Bacchanal

Von |2024-07-29T19:24:55+02:0029. Juli 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Verhöhnung der Eucharistie mittels einer queeren Neuinszenierung von Leonardos Abendmahl? Oder die bunte Feier von Inklusion und Toleranz? Was wirklich in Paris geschah analysiert kurz und knapp Martin Brüske.

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Unverblümt: Der neue Sex

Von |2024-07-12T10:44:25+02:0011. Juli 2024|Allgemein, Beziehungskiste|

Daniel Bogner, Popstar der deutschen Moraltheologen, will die Sexualmoral aufs 21. Jahrhundert trimmen. Das geht gründlich schief. In einem Buch („Liebe kann nicht scheitern“, Herder 2024) und vielen Interviews wirbt er dafür. Weil die Konsequenzen nicht human sind, muss man ihm widersprechen. Bernhard Meuser antwortet launig und präzis auf Bogners Interview im Publik-Forum.

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Neue Normalitäten?

Von |2024-07-11T12:18:01+02:0011. Juli 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Wer gesellschaftspolitisch Akzeptanz gewinnen will, muss normalisieren. Aber manchmal überlagert die behauptete Normalität die Phänomene. Deshalb fragt Helmut Müller sokratisch und um der Klarheit des Begriffs willen: Was ist das eigentlich - „normal“?

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Progressive Übernahme – ein Kommentar zur Generalkonferenz der Methodisten

Von |2024-05-10T08:10:35+02:0010. Mai 2024|Allgemein, Fremdgelesen|

Die weltweite Methodistische Kirche ist vergangene Woche zu einer Regenbogenkirche mutiert. Nachdem 2023 tausende konservative Kirchen den Verband verlassen haben, setzt der liberale Flügel, der nun in der Mehrheit agiert, seine LGBT+-Agenda konsequent durch. Als Aussenstehende, welche mit vielen Menschen in der methodistischen Bewegung verbunden sind, kommentieren Paul und Peter Bruderer diese Entwicklung. Die Ereignisse können auch anderen Kirchen-Verbänden Klarheit geben, was die wirklich vorhandenen Optionen auf dem Tisch sind.

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Jesus und die Irregulären

Von |2024-01-17T11:08:21+01:0017. Januar 2024|Allgemein, Beziehungskiste|

„Was hat die Kirche in meinem Schlafzimmer zu suchen - im Wohnzimmer, in meiner Kindererziehung, den Hobbies, am Arbeitsplatz, in meiner Zeitplanung, in meinem Portemonnaie?“ Antwort: Nichts! Es sei denn, die Kirche vertritt dabei Jesus. Will Jesus tatsächlich in den letzten Winkel meines Lebens kommen? In seinem Beitrag „Jesus und die Irregulären“ lädt Bernhard Meuser ein, sich näher mit dem Thema zu befassen.

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Ein Schisma kommt selten allein

Von |2024-01-11T17:03:02+01:0011. Januar 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Bürgerkrieg in der Kirche? Ein Wechselbad der Gefühle für Konservative und Modernisten gleichermaßen. Der Papst: Menschenfeind oder Häretiker? Die Kirche: Wachstum oder Zusammenbruch? Es brennt lichterloh in der Kirche. Chaos scheint ausgebrochen. Bernhard Meuser wagt einen Blick aus der Vogelperspektive.

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Bischof Vardens
Schlüssel zu Fiducia 
supplicans

Von |2024-01-10T10:29:18+01:0010. Januar 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Können Gläubige, die in irregulären Situationen leben, gesegnet werden? Das können sie natürlich. Der Trappisten-Pater Erik Varden ocso, Bischof von Trondheim und Apostolischer Administrator von Tromsø, stellt durch ein Schreiben zur römischen Erklärung „Fiducia supplicans“ klar: Gegenstand ist nicht Moraltheologie, sondern die pastorale Sinngebung von Segnungen. Wir veröffentlichen das Bischofsschreiben in einer autorisierten Übersetzung:

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Schlüssel zu Fiducia 
supplicans

Rom ohne Abweichen nach links oder rechts

Von |2023-12-27T22:49:37+01:0027. Dezember 2023|Allgemein, Beziehungskiste, Herrschaftszeiten|

Das jüngste römische Schreiben „Fiducia supplicans“ (FS) wird weiter lebhaft diskutiert. Bevor Einzelfragen sachgerecht diskutiert werden können, hält der in der Schweiz lehrende Theologe  Martin Brüske eine sorgfältige Gesamtdeutung für unverzichtbar. Vorher aber ist das Verhältnis von FS zum Responsum von 2021 und zum deutschen „Synodalen Weg“ zu klären. Sein Fazit: FS taugt weder zur Vereinnahmung durch Anhänger des deutschen „Synodalen Weges“ noch taugt der Vorwurf, damit würde eine neue Lehre geschaffen.

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