Helmut Müller

Was ist der Mensch?

Von |2024-01-31T17:30:54+01:002. Februar 2024|Allgemein, Architecture|

Das Fest der Darstellung des Herrn im Tempel zeigt dem Volk Israel und uns liturgisch 40 Tage später, was im Stall von Bethlehem geschehen ist: Gott ist Mensch geworden. Das Maß des Menschlichen gewinnt damit eine Reichweite vom Stroh in der Krippe bis in die Tiefen des Kosmos. Nicht von ungefähr haben die Gestirne seine Geburt angezeigt. Der Pantokrator, der Herr der Welt und Kind in der Krippe, haben die Maßstäbe gesetzt. Helmut Müller schenkt uns Nachdenkliches zum Lichtmesstag über uns selbst und die Welt.

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Weihnachten in dürftiger Seligkeit

Von |2023-12-22T15:16:58+01:0024. Dezember 2023|Allgemein, Zukunftswege|

Es gibt keine Zeit im Jahr, die so mit Gefühlen - positiven wie negativen - aufgeladen ist, wie die Vorweihnachtszeit und natürlich Weihnachten selbst. Auch Nichtchristen lässt Weihnachten nicht kalt. Wie Welt und Selbst in Herz und Hirn aufeinanderstoßen können und die Botschaft von Weihnachten auch Verzweifelnden Hoffnung schenken kann, davon erzählt Helmut Müller.

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Hysterisch-katholisch und andere Schwundstufen des Katholischen

Von |2023-12-13T13:47:22+01:0013. Dezember 2023|Allgemein, Frauenzimmer|

Römisch-katholisch, Alt-katholisch, Anders-katholisch, Hysterisch-katholisch und dann folgt nur noch die absolute Schwundstufe Homöopathisch-katholisch. Letzteres „Katholisch sein“ wird wohl weiter zunehmen und heißt dann: Das römisch-katholische wird nur noch in homöopathischen Potenzen durchs Weihwasser geschossen. Das sind Gedanken von Helmut Müller nach der Lektüre der Würdigungsrede von Julia Knop bei der Verleihung des Edith-Stein-Preises an Sr. Philippa Rath (OSB)

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Lebensstil sticht Lebensrecht

Von |2023-10-26T21:05:45+02:0026. Oktober 2023|Allgemein, Architecture, Herrschaftszeiten|

Bischof Overbeck stellt sich am 21.10.2023 in Rom am Rande der Synode vor die Weltpresse und will den Synodalen Weg derselben anpreisen. Er nennt alle Probleme, die wir haben, die andere aber so nicht haben, ohne zu merken, dass sie sie auch hätten, wenn sie uns folgen würden. Diese Ignoranz ist unfassbar, meint Helmut Müller.

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Siesta mit Söding

Von |2023-10-17T08:09:51+02:0017. Oktober 2023|Allgemein, Architecture, Herrschaftszeiten|

Vom Vorhof der deutschen Botschaft zum Tempel der Weltsynode. Helmut Müller legt anhand von drei Falsifikaten (Verfälschungen) dar, wie der Theologe Söding auf der politischen Bühne auftritt – und es dabei mit der intellektuellen Redlichkeit nicht so genau nimmt.

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Weltsynode oder Synode mit Söding?

Von |2023-10-05T15:15:57+02:005. Oktober 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Wie Hunde vor dem Metzgerladen müssen Medien bei der Weltsynode nach Papst Franziskus draußen bleiben. Bei Hunden ist das einsichtig, aber gilt das auch für Medien, die berichten doch nur? Klar da kommen mir auch wieder Hunde in den Sinn, „der will nur spielen“, sagt man Leuten, die Angst vor Hunden haben. Nach jüngsten Äußerungen des ZDK Synode mit Söding – ist aber jemand bei der Weltsynode drin – wie ein Hund im Metzgerladen. Diese und weitere Gedanken dazu stammen aus der Feder von Helmut Müller.

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  • Schmidt

Das Potenzial der Weltsynode

Von |2023-10-04T12:12:35+02:004. Oktober 2023|Allgemein, Architecture, Zukunftswege|

Bis zu ihrem Ausstieg im Frühjahr 2023 war Dorothea Schmidt Mitglied des deutschen Synodalen Weges. Hier begründet sie, warum sie echte Synodalität liebt und warum sie in der Weltsynode eine einzigartige Chance für die Katholische Kirche sieht. Dorothea Schmidt erkennt darin ein enormes Potenzial für Wachstum, Erneuerung und einen von innen kommenden Aufschwung des kranken Riesen „Katholische Kirche“. Synodalität ist nichts, was Andere machen. Darum sind ihre (im Dialog mit Helmut Müller entstandenen) zehn Thesen zu Beginn eine Art Mitmach-Programm für alle, die den Glauben an die Communio der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche noch nicht verloren haben.

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Was ist fundamental­synodal?

Von |2023-09-23T10:20:27+02:0020. September 2023|Allgemein, Architecture|

Eine Reihe deutscher Theologen (Georg Essen, Magnus Striet, Thomas Söding, Hubert Wolf, Gregor Maria Hoff u. a.) tun sich schwer den Heiligen Geist als Protagonisten der Synode zu verstehen, wie es Papst Franziskus angeregt hat, und wollen ihn durch diskursive Vernunftprozesse ersetzen. Helmut Müller fragt deshalb: Was ist fundamentalsynodal? Seine philosophischen Überlegungen finden sozusagen im „Vorhof der Heiden“ statt. Theologen mögen sich eingeladen fühlen, sie aus ihrer Warte zu ergänzen.

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Das unruhige Herz und der ‚ordo amoris‘ des hl. Augustinus

Von |2023-08-28T10:56:17+02:0028. August 2023|Allgemein, Beziehungskiste|

Mit der Bekehrung Augustins in den Augusttagen des Jahres 386 und seiner Taufe an Ostern 387 versinkt die heidnische Antike im Taufbecken des Mailänder Doms und das christliche Mittelalter beginnt. Mit seiner antiken philosophischen Bildung hat Augustin die neue Ordnung des Liebens durch das Christentum auf den Begriff gebracht. Heute ist sein Festtag. Dazu schenkt uns Helmut Müller einige erquickliche Gedanken.

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