Helmut Müller

Eine kleine Theologie des Skatspiels

Von |2022-04-14T07:21:30+02:0013. April 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Menschenfischer|

Im Skat gibt es die Möglichkeit Farbenspiele oder Nullvarianten zu wählen. Helmut Müller erklärt in seiner Glosse anhand den Regeln und Strategien des Skatspiels im übertragenen Sinne den theologischen Unterschied zwischen den "Benediktinischen Farbenspielen" des Papa emeritus und den "Striet`schen Nullvarianten" des Freiburger Theologen.

Kommentare deaktiviert für Eine kleine Theologie des Skatspiels

Gott im Knäckebrot? …Gedanken zum Gründonnerstag in einer Gesellschaft von religiös Ausgezehrten

Von |2022-04-13T18:45:15+02:0013. April 2022|Allgemein, Zukunftswege|

Eucharistische Anbetung, ein Gott in einem Stück Brot - in einer Gesellschaft von religiös Ausgezehrten, erscheint das "Geheimnis des Glaubens" für den westlich-säkularisierten Menschen sicher seltsam fremd. Helmut Müller erklärt, wie sich das Geheimnis des letzten Abendmahls Jesu ins Heute entfaltet.

Kommentare deaktiviert für Gott im Knäckebrot? …Gedanken zum Gründonnerstag in einer Gesellschaft von religiös Ausgezehrten

Geht und entzündet die Welt – Mit 12 Galiläern fing es an

Von |2022-04-07T18:05:39+02:007. April 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Für wen halten die Leute den Menschensohn? Und mit welchem verwegenen Haufen hat er sich umgeben? Eine Osterbetrachtung von Helmut Müller über das Bodenpersonal der ersten Stunden der Christenheit, denn mit nur 12 Aposteln hat Jesus einst eine große Aufgabe in den Raum gestellt: Die Welt zu entzünden.

Kommentare deaktiviert für Geht und entzündet die Welt – Mit 12 Galiläern fing es an
  • Jesus Seneca

Jesus und Seneca: Ungleiche Zeitgenossen zwischen Weltzeit und Heilszeit

Von |2022-08-18T16:36:25+02:0031. März 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Der Römer Seneca blieb Tugendlehrer im Rahmen seiner Zeit. Der Galiläer Jesus sprengte die Grenzen gnadenloser „Weltzeit“ und öffente das Tor zur Heilszeit. Helmut Müller über zwei ungleiche Zeitgenossen, die die Zeichen ihrer Zeit ganz unterschiedlich deuteten.

Kommentare deaktiviert für Jesus und Seneca: Ungleiche Zeitgenossen zwischen Weltzeit und Heilszeit

Beten – und dabei von Spatzen lernen

Von |2022-03-24T13:11:45+01:0023. März 2022|Allgemein, Zukunftswege|

"Not lehrt beten“, auch Menschen, die es nicht aus freien Stücken gewählt hätten. Aber was ist Beten eigentlich? Helmut Müller zieht einen Vergleich zwischen Vogelgezwitscher und Menschengebet als jeweiligen Artgesang der Spezies.

Kommentare deaktiviert für Beten – und dabei von Spatzen lernen

Heimliche Apokalypsen – Über das Verschwinden der Kernkompetenz des Katholischen

Von |2022-03-10T12:54:00+01:0010. März 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Apokalypsen ereilen uns manchmal über Nacht mit Krieg und Umweltkatastrophen. Andere kommen langsam, wie schleichendes Gift. Helmut Müller über das Verschwinden der katholischen Kernkompetenz, als die moderne Bedrohung unserer Kirche.

Kommentare deaktiviert für Heimliche Apokalypsen – Über das Verschwinden der Kernkompetenz des Katholischen

Eine kleine Philosophie und Theologie des Bauchnabels

Von |2022-02-17T13:03:05+01:0017. Februar 2022|Allgemein|

Freiheit ist Schöpfungsgeschenk, das ohne Gott selbst nicht gedacht werden kann. Dr. Helmut Müller nimmt mit auf eine philosophische Zeitreise der menschlichen Gebrochenheit zwischen Natalität und Mortalität.

Kommentare deaktiviert für Eine kleine Philosophie und Theologie des Bauchnabels

Wenn der Glauben „fremd geht“ und sogar Bischöfe mitgehen

Von |2022-02-07T11:46:01+01:004. Februar 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Selbst manche Bischöfe verbannen im Zuge des Synodalen Weges die Lehre der Kirche in die Katakomben. Eine Reihe von Theologen und mittlerweile auch Bischöfen glauben offenbar mehr den zweifelhaft gedeuteten Ergebnissen der Humanwissenschaften, als der Lehre ihrer eigenen Kirche.

Kommentare deaktiviert für Wenn der Glauben „fremd geht“ und sogar Bischöfe mitgehen

Gendern ist Hausfriedensbruch am „Haus des Seins“

Von |2022-02-07T13:12:47+01:0018. Januar 2022|Allgemein, Frauenzimmer, Herrschaftszeiten|

Wenn laut Martin Heidegger die „Sprache das Haus des Seins“ ist - dann ist Gendern offensichtlich Hausfriedensbruch. Eine philosophische Glosse über Gendern und was Gendern sprachlich anrichtet. Nicht nur Bischof Voderholzer befürchtet, dass sich der Synodale Weg Anfang Februar auf einen weiteren Irrweg zubewegt.

Kommentare deaktiviert für Gendern ist Hausfriedensbruch am „Haus des Seins“
Nach oben