Helmut Müller

Der Sündenfall der Queer-Pastoral

Von |2024-08-06T13:57:12+02:006. August 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Wir sollten nicht mit billiger Gnade trösten, da wir mit teurer Gnade erkauft worden sind. Zu diesem Schluss kommt Helmut Müller bei seiner kritischen Betrachtung eines Aufsatzes zu Martin M. Lintner, den er wissenschaftlich unter verschiedenen Aspekten durchleuchtet.

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Neue Normalitäten?

Von |2024-07-11T12:18:01+02:0011. Juli 2024|Allgemein, Beziehungskiste, Gesellschaft|

Wer gesellschaftspolitisch Akzeptanz gewinnen will, muss normalisieren. Aber manchmal überlagert die behauptete Normalität die Phänomene. Deshalb fragt Helmut Müller sokratisch und um der Klarheit des Begriffs willen: Was ist das eigentlich - „normal“?

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Engel – eine vom Aussterben bedrohte Spezies

Von |2024-06-27T11:44:10+02:0027. Juni 2024|Allgemein, Fremdgelesen|

In einer Zeit, in der Menschen häufig eher an Engel glauben, als an Gott, kann man sich bei dem Koblenzer Bibelwissenschaftler Rainer Schwindt fundiert über Engel informieren. Das müsste dazu führen, dass sich das Verhältnis des Geglaubten umkehrt. Helmut Müller rezensiert sein Werk "Der Gesang der Engel".

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Christ sein ist schön

Von |2024-06-25T16:35:41+02:0025. Juni 2024|Allgemein, Fremdgelesen|

Aufbauend im Hinblick auf Katechese und Neuevangelisation schon der Buchtitel  "Christ sein ist schön".  "Leben aus Gottes Nähe" ist der treffende Untertitel dieses empfehlenswerten Werkes des Freiburger Theologen und Religionspädagogen Stefan Endriß. Das Geleitwort zur vollständig überarbeiteten Neuauflage schrieb Bischof Dr. Rudolf Voderholzer.  Helmut Müller hat das Buch rezensiert.

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Das letzte Gleichnis Jesu

Von |2024-06-12T10:47:18+02:0012. Juni 2024|Allgemein, Gesellschaft|

Die Erforschung des Neuen Testaments schreitet immer weiter fort. Dabei kommt es zu spektakulären Schriftfunden: Jesus hat nicht 39 Gleichnisse vorgetragen, sondern 40. Die Sensation besteht darin, dass in diesem neuen Gleichnis erstmals wirklich unbestreitbar seine prophetische Kompetenz nachgewiesen werden konnte. Die Zerstörung Jerusalems im Jahre 72 als Datierungsmarker kann nicht weiter aufrechterhalten werden. Denn das Gleichnis bezieht sich offensichtlich auf die Region zwischen Elbe und Isar in der Zeit um den 103. Katholikentag in Erfurt. Helmut Müller dokumentiert die Wissenschaftssensation.

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Magnus Striet – Der Eckensteher

Von |2024-05-17T12:20:13+02:0017. Mai 2024|Allgemein, Architecture|

Der 300. Geburtstag Kants wird zu Recht gefeiert. Um sein Erbe wird gestritten. Magnus Striet meldet einen Erbanspruch an und meint, die katholische Theologie mit Kant auf einen neuen Kurs bringen zu müssen. Engelbert Recktenwald hat Entscheidendes dazu gesagt, Sebastian Ostritsch in der Tagespost ebenfalls. Aber ein Freund Striets Rudolf Langthaler widerspricht ihm. Wie nun steht Magnus Striet zu Kant? Helmut Müller glaubt in ihm den Eckensteher Nietzsches erkennen zu können.

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Selbst­verpflichtung Gottes?

Von |2024-05-07T14:02:37+02:007. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

"Wer ist wie Gott?" Das scheint die Grundfrage zu sein, um die die verschiedenen Lager der Kirche in Deutschland kreisen. Helmut Müller untersucht das Phänomen philosophisch und theologisch, enttarnt  manche modernen Deutungsversuche als "romantischen Blödsinn" und als Bestreben nach grenzenloser Freiheit sowohl über als auch unter den Wolken. Parallelen zum paradiesischen Sündenfall liegen auf der Hand.

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Das Evangelium: 
Ein Weckruf auf dem Weg zum Himmel!

Von |2024-04-20T13:32:58+02:0020. April 2024|Allgemein, Architecture|

Eine einmal die Welt bewegende Botschaft scheint die berufenen Botschafter selbst nicht mehr vom Hocker zu reißen. Die Not in der Welt ist so groß und der Glaube an die wandelnde Kraft dieser Botschaft scheint so klein geworden zu sein, dass die Botschafter selbst nicht mehr den Weg gehen wollen zum eigentlichen Ziel, kaum noch den Mut aufbringen ihre Wahrheit in Gänze zu verkünden und das ewige Leben in ihr nicht mehr zu finden scheinen. Hin und wieder erinnern aber unscheinbare Ereignisse an die weltbewegende Kraft der Botschaft. Der Autor Helmut Müller ist eines Morgens geradezu davon wachgerüttelt worden.

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Ein Weckruf auf dem Weg zum Himmel!

Der Stein ist weggewälzt, das Grab leer

Von |2024-03-28T14:51:00+01:0031. März 2024|Allgemein, Uncategorized|

Wie und wovon sind wir erlöst worden? Ist es nicht wie bei Sysiphos in der griechischen Sage, in der der Stein immer wieder zurückrollt, wenn nach Ostern der Alltag wieder beginnt. Das fragen sich viele, nicht nur unser Autor Helmut Müller an den Kar- und Ostertagen, wenn es schon im ältesten Evangelium heißt:  "Arme werdet ihr immer unter euch haben" (Mk 14,7). Schon Paulus gibt die Antwort: Auf Hoffnung hin sind wir erlöst (Röm 8, 24).

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Was würden kluge Marswissenschaft­ler über uns denken?

Von |2024-03-12T13:06:49+01:0012. März 2024|Allgemein, Architecture|

In diesen Tagen verdichten sich die Meldungen, dass der Vatikan ein Dokument zum christlichen Menschenbild verabschiedet. Passend wäre der 25. März, an dem wir liturgisch feiern, dass Gott wie wir, sein Menschsein im Schoß einer Frau begonnen hat. Unser Autor, Helmut Müller, stellt sich nun vor, wie es wäre, wenn es kluge Bewohner des roten Planeten gäbe, die Feldforschungen über Bewohner des blauen Planeten in Auftrag gegeben hätten.

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