Himmel! Was ist Himmel?
"Was ist Himmel?", fragt sich Helmut Müller und gibt persönliche und theologische Antworten nach Konfrontationen mit Situationen, die einen Himmel überhaupt fraglich machen.
"Was ist Himmel?", fragt sich Helmut Müller und gibt persönliche und theologische Antworten nach Konfrontationen mit Situationen, die einen Himmel überhaupt fraglich machen.
Blühende Jugendarbeit, Begeisterung für den Glauben, fruchtbringende neue Ideen in der Erstkommunionkatechese, Glaubenskurse in der Pizzeria, mitreißende Bands, Jugendgebetskreise, gar eine missionarische Pfarrei . . . Träumerei? All das kann man tatsächlich in Kempten im Allgäu erleben. Was alles in einer Pfarrei möglich ist, wenn man sich selbst in Dienst nehmen und Gott wirken lässt, erfuhr Birgitt Kerz in einem Gespräch mit dem Pfarrer von St. Anton, Bernhard Hesse.
Kurienkardinal Kurt Koch hat in einer Ansprache in Augsburg die Ursachen der gegenwärtigen Glaubens- und Kirchenkrise beschrieben und Auswege aufgezeigt. Martin Grünewald hat sie in einem Beitrag zusammengefasst, der bei CNA erschienen ist:
Es scheint als lebe Gott in Frankreich nicht nur sprichwörtlich besser. Diesen Eindruck hatte unser Autor nach einer 10-tägigen Pilgerschaft auf dem Jakobsweg in Zentralfrankreich: Volle Kirchen über alle Generationen hinweg, Katechese und Evangelisierung findet offenbar diözesan als auch in Pfarreien statt. Davon zeugen ausliegende Medien und auch steigende Erwachsenentaufen. Einer Kirche des Glaubens ohne Geld steht offenbar eine Kirche des Geldes ohne Glauben gegenüber. Teil I der Überlegungen von Helmut Müller
Christus m/w/d. Eine Geschlechtergeschichte. In einem Interview bei katholisch.de erläuterte der evangelische Kirchenhistoriker Anselm Schubert diese seine erstaunliche Perspektive. Das macht unseren Autor Helmut Müller stutzig und er geht dieser in tiefem Ernst gemeinten Ansicht nach.
Weil der Mensch als Geschöpf vor Gott steht, bejahen Christinnen und Christen die liberale Demokratie und sorgen sich um ihren Erhalt. Denn die Lebensform des Glaubens ist nur möglich, wenn für ALLE Menschen das politische Gemeinwesen in Freiheit geordnet ist. Diese Logik legt Martin Brüske frei.
Vielen Debatten in der gegenwärtigen Kirche liegt das Verständnis oder eben das Missverständnis eines Geheimnisses zugrunde, das uns immer wieder an den Rand der Sprache bringt: Was bedeutet es, ein Geschöpf zu sein, eine gottebenbildliche Person, die Gott gehört und gerade deshalb frei ist, zu lieben? Martin Brüske führt in diese Wirklichkeit ein.
Wie das katholische Bild von Sex heute Menschen berührt, warum uns „die alten Männer in Rom“ viel zu sagen haben und die Lehre der Kirche alles andere als eine weltfremde Spaßbremse ist. Ein Zeugnis von Lucia Hauser.
Wir sollten nicht mit billiger Gnade trösten, da wir mit teurer Gnade erkauft worden sind. Zu diesem Schluss kommt Helmut Müller bei seiner kritischen Betrachtung eines Aufsatzes zu Martin M. Lintner, den er wissenschaftlich unter verschiedenen Aspekten durchleuchtet.
Bis 2033 sollen 133 Millionen Katholiken zu wahren Jüngern Jesu werden. Ein Hirngespinst? "Nicht mit Jesus", sagt Andreas Sauter, Gründer des Missionswerkes "Elijah21" und Bindeglied von "Global2033" nach Deutschland. Dorothea Schmidt interviewt den ehemaligen Waffensystemoffizier zu seinen Beweggründen, seiner Sendung, der Vision und die Bedeutung der Projekte für die ganze Kirche.