Neuer Anfang2025-02-11T13:34:55+01:00

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Eine Ohrfeige mit Halleluja

Die Chronologie der offenen Briefe zwischen den Bischöfen der Weltkirche und Bischof Georg Bätzing dokumentiert eine fortgesetzte Diskursverweigerung über die schismatischen Tendenzen des Synodalen Weges. Seine aktuelle Antwort an den Amtsbruder Aquila ist dabei trauriger Höhepunkt. Zeit für ein Eingreifen der Glaubenskongregation, findet Bernhard Meuser.

  • Dr. Beate Beckmann-Zöller

Was bedeutet „Naturrecht“?

Gibt es so etwas wie eine "Natur" des Menschen, die sein Menschsein definieren und was versteht man unter dem Begriff des Naturrechts? Beate Beckmann-Zöller beschreibt die Natur oder auch das Wesen des Menschen als eine dynamische Einheit von Leib, Seele und Geist - und was geschieht, wenn der Mensch sich über seine Natur hinwegsetzt.

Gibt es eine „neutrale“ Freiheits-Zone zwischen Gott und Mensch?

Freiheit wird neuerdings als eine Art autonome Freihandelszone zwischen Gott und dem Mensch neu definiert, wo man angeblich unabhängig vom Schöpfer-Gott moralische Entscheidungen nur nach eigenem Gewissen fällen kann, ohne dass Gott oder die Kirche etwas damit zu tun hätten. Beate Beckmann-Zöller geht der Frage nach, ob so eine Auffassung überhaupt mit einer von Gott gegebenen Würde und Autonomie vereinbar ist.

Dann ist das eben so: Striet und die Kirchenspaltung

Im Gegensatz zu Bischof Bätzing ist der Fundamentaltheologe Striet realistisch genug, den Synodalen Weg als Instrument zur Durchsetzung von LGBTQ-Rechten, Frauenpriestertum und einer veränderten Sakramentalität zu sehen. Wenn das zum Schisma führt, ja dann sei das eben so. Ein Kommentar von Peter Esser

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