Neuer Anfang2024-06-13T12:18:44+02:00

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Wenn dieser Mann heute noch lebte

Hans Urs von Balthasar war einer der größten Theologen im 20. Jahrhundert. Vor Jahrzehnten noch schien es, als hätten sich seine treuesten Jünger in Trier versammelt. Gleich eine Reihe von Bischöfen ging aus Balthasars „Johannesgemeinschaft“ hervor. Sie schwören noch immer auf ihren Meister. Nur nicht mehr so ganz, - wie Georg Bätzing. Der Bamberger Theologe und Balthasar-Kenner Dr. Stefan Hartmann weiß mehr dazu.

Testsieger! 6:7 für „Neuer Anfang“

Das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ im direkten Vergleich mit „Neuer Anfang“. Die Lage ist ernst. Doch ein bisschen Spaß muss sein, sang schon Roberto Blanco. Genießen Sie diese Glosse von Bernhard Meuser und legen Sie Ihre eigene Messlatte an, um den Grad an Ernsthaftigkeit herauszufiltern.

Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil I)

Jetzt wollen sie es wissen. Der Fall Kohlberger wird durch das ZdK zur großen Affäre hochgejazzt und zum Anlass, unverhohlen die Machfrage zu stellen. Denn die Vollversammlung stellt den deutschen Bischöfen unverblümt ein Ultimatum. Die in Anfragen gekleideten Forderungen im Sinne des Zentralkomitees zu beantworten, würde für die deutschen Bischöfe unmittelbar Selbstaufgabe und Unterwerfung, mittelfristig den Bruch mit Rom bedeuten. Eine Analyse von Martin Brüske in zwei Teilen. Hier Teil I: Der Hintergrund

Bätzing und ich

Eine Rezension mit sehr persönlicher Note von Bernhard Meuser zu Bischof Georg Bätzings Buch "Rom ist kein Gegner".

„Rom hat den Synodalen Ausschuss nicht gebilligt“

Konnte der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz die Satzung des Synodalen Ausschusses rechtsgültig annehmen? Nein! Das sagt der Kirchenrechtler Heribert Hallermann im Interview mit der Zeitschrift „Communio“, die im Herder-Verlag erscheint. Er trägt überzeugende Argumente vor, warum dies „rechtswidrig und somit ungültig“ war. Martin Grünewald fasst dies zusammen.

ZdK stellt den Bischöfen Ultimatum

Viola Kohlberger hat am 22. April nicht die erforderliche Mehrheit im Ständigen Rat der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gefunden. Dieser Vorgang wird gegenwärtig vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) skandalisiert. Die Nichtwahl wird nicht nur als „irritierend“ und „verstörend“ bezeichnet, sondern hat zu einer tiefen Vertrauenskrise geführt. Das ZdK hat auf seiner Vollversammlung am 28. Mai den Bischöfen ein Ultimatum gestellt: Es droht damit, die Zusammenarbeit mit der DBK einzustellen. Martin Grünewald ordnet die Vorgänge ein.

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