Zukunftswege

Letters from the Synod – Briefe von der Synode #002

Von |2023-11-06T18:49:16+01:004. Oktober 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Weltkirche, Zukunftswege|

Die weltkirchliche Phase der Synode ist Gegenstand eines breiten Spektrums von Hoffnungen und Befürchtungen. Die einen hoffen, dass sie einen Katholizismus neuen Typs hervorbringen wird; die anderen befürchten, dass sie die Dekonstruktion der katholischen Kirche beschleunigen wird. George Weigel beobachtet die Synode von Rom aus.

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  • Schmidt

Das Potenzial der Weltsynode

Von |2023-10-04T12:12:35+02:004. Oktober 2023|Allgemein, Architecture, Zukunftswege|

Bis zu ihrem Ausstieg im Frühjahr 2023 war Dorothea Schmidt Mitglied des deutschen Synodalen Weges. Hier begründet sie, warum sie echte Synodalität liebt und warum sie in der Weltsynode eine einzigartige Chance für die Katholische Kirche sieht. Dorothea Schmidt erkennt darin ein enormes Potenzial für Wachstum, Erneuerung und einen von innen kommenden Aufschwung des kranken Riesen „Katholische Kirche“. Synodalität ist nichts, was Andere machen. Darum sind ihre (im Dialog mit Helmut Müller entstandenen) zehn Thesen zu Beginn eine Art Mitmach-Programm für alle, die den Glauben an die Communio der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche noch nicht verloren haben.

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Die Kirche und das leere Stroh

Von |2023-09-06T11:46:54+02:0028. August 2023|Allgemein, Beziehungskiste, Menschenfischer, Zukunftswege|

Ist es einem Priester erlaubt, selbst zu entscheiden, ob er eheanaloge Segensfeiern durchführt? Ist das „Materie des Gewissens“? Einige von allen Seiten unter Druck gesetzte Bischöfe zogen sich aus der Affäre, indem sie den Schwarzen Peter an ihre Priester weitergaben. Bernhard Meuser betrachtet den Vorgang tiefer: er erkennt darin die Wiederholung eines 55 Jahre alten kirchlichen Sündenfalles, der die Kirche unfruchtbar machte.

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Neuer Anfang im Gebet

Von |2023-07-28T17:48:46+02:0028. Juli 2023|Allgemein, Gesellschaft, Zukunftswege|

Dass ein Neuer Anfang im Gebet Früchte bringt und es manchmal reicht, ein Samenkorn zu legen, schildert Patricia Haun anhand ihrer persönlichen Erfahrungen mit dem Gebet „Deutschland betet Rosenkranz“. Mission hat vielfältige Gesichter. Sie beginnt jedoch immer mit einer Idee, einem ersten Schritt und Gottvertrauten.

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Vorwärts zur Werkseinstellung der biblischen Botschaft!

Von |2023-07-11T07:40:35+02:0011. Juli 2023|Allgemein, Architecture, Zukunftswege|

Die Kirche in Deutschland und wir selbst sind auf einem Kipppunkt und deshalb wie bei einem abgestürzten Computer: Zurück auf Werkseinstellung, das heißt für uns: "Neu anfangen!" Ein Besuch vor dem Tabernakel hat Helmut Müller zu diesem Beitrag inspiriert.

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Liturgie für einen „Segen für Alle“?

Von |2023-06-02T09:29:43+02:0030. Mai 2023|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Zukunftswege|

In der Serie „Fakten schaffen nach dem Synodalen Weg“ beginnt in Deutschland gerade die Folge „Segen für wirklich alle Paarkonstellationen, die es gerne hätten". Das ist durchschaubar und verwischt die Grenze zum Ehesakrament. Helmut Müller analysiert für den neuen Anfang die gerade präsentierte Handreichung für Segensfeiern jener Paare, die wegen der geltenden kirchlichen Lehre nicht mit einem Ehesakrament rechnen können, die man in Deutschland aber gerade mit einer eigenen Liturgie dennoch als Paar segnen will.

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Religions-Unterricht im Stresstest

Von |2023-05-23T10:24:15+02:0023. Mai 2023|Allgemein, Gesellschaft, Zukunftswege|

Der Religionsunterricht in NRW wurde gesellschaftlich angepasst und soll jetzt "mehr Können, weniger Inhalte" haben, das Konsumverhalten an Weihnachten und auch die Geschlechterrollen zur Zeit Jesu kritisch hinterfragen. Helmut Müller, Jahrzehnte in der Religionslehrerausbildung tätig, zieht das Fazit: Aus einem Bekenntnis wurde eine Selbstmarginalisierung und wir erleben gerade eine weitere Neuauflage eines Verzichts auf Katechese, der bereits vor 50 Jahren begann.

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