Mutter und Übermutter
Zu Mutterschaft gehört Mut, zum Glauben auch. Beides kann glücklich machen. Eine irdisch-fromme Betrachtung von Patricia Haun zum Muttertag - zu Ehren aller Mütter und auch zu Ehren der himmlischen Mutter.
Zu Mutterschaft gehört Mut, zum Glauben auch. Beides kann glücklich machen. Eine irdisch-fromme Betrachtung von Patricia Haun zum Muttertag - zu Ehren aller Mütter und auch zu Ehren der himmlischen Mutter.
Ob Sie heute den “Tag des Neuen Anfangs”, den Gedenktag Josefs oder der Patrona Bavariae feiern, bleibt Ihnen überlassen. Patricia Haun hat die Anlässe kurz skizziert. Ihr humorvolles Fazit: Hauptsache Feiertag!
Wie kann in ein erfülltes Leben noch Jesus hineinpassen? Teil I der „Kanzelpredigt“ von Juliane Uhl, bildet sehr kurzweilig ihre Bekehrungsgeschichte ab. In Teil II berichtet sie von Reaktionen, ihrem Leben in zwei Welten und wie es gelingt, diese zu verschmelzen.
Nach langer Zeit des „Gott Zerdenkens“ entscheidet sich Juliane Uhl für ein Leben mit Gott. Wie ihr Leben ohne Gott zuvor verlief, von ihrer Wandlung und warum sie sich vor genau einem Jahr taufen ließ, erzählte sie in der Kirche St. Maria in Köthen am 9. März 2025.
Der Gründer des Gebetshauses in Augsburg, Johannes Hartl, möchte die Grenzen zu einer säkularen Gesellschaft überschreiten. Mit der Initiative Eden Culture öffnet der Theologe die Türen für Menschen guten Willens. Einige Hintergründe zur Initiative und zur Idee des Festivals:
Christen sollten homosexuelle/“queere” Menschen so lieben, wie Gott das tut: bedingungslos. Das “Kartell der neuen Sexualmoral” möchte aber mehr: Wir sollen nicht nur Menschen lieben, sondern auch ihr Begehren und ihr Verhalten gutheißen. Im dritten Teil seiner Untersuchung nimmt sich Bernhard Meuser den “zweiten großen Treiber der neuen Sexualmoral” vor: Homosexualität.
In Teil II seiner Gegenrede gegen das “Kartell der neuen Sexualmoral” verteidigt Bernhard Meuser das zukunftsweisende Konzept einer “Theologie des Leibes” und den “Katechismus der Katholischen Kirche”, - dies im Angesicht seiner organisierten Verächter. Er hält den KKK nicht für vollkommen (man kann´s immer noch besser sagen), aber 1. für wahr, 2. für bindend und 3. für eine historische Tat. Johannes Paul fasste darin das Zweite Vatikanische Konzil zusammen und brachte das Beste aus der großen Tradition der Kirche zum Leuchten.
Pünktlich zu seinem 20. Todestag greifen deutsche Theologen Papst Johannes Paul II. frontal an. Ihr Missvergnügen gilt nicht nur der “Theologie des Leibes”. Wie ein Granitblock liegt ihrer “neuen Sexualmoral” der große Philosophenpapst Johannes Paul im Weg. Ihn wegzusprengen ist das “Kartell der neuen Sexualmoral” angetreten. Bernhard Meuser tritt Stephan Goertz und anderen Moraltheologen couragiert und gründlich entgegen.
Die Koalitionsverhandlungen sind noch nicht abgeschlossen. Aber immer wieder dringen Inhalte nach außen, die aus Sicht der christlichen Ethik blankes Entsetzen auslösen müssen. So ist dieser Zwischenruf von Dorothea Schmidt zum Aufschrei geraten.
“Alex ist ein Kind der Liebe, meiner Liebe zu ihm, seiner Liebe zu mir und Gottes Liebe zu uns.” Wie aus zunächst ungewollter Schwangerschaft ein Kind der Liebe wurde. Franz-Josef Roth, Pastoralreferent, der sich selbst gern als “Mitarbeiter Jesu Christi” und “Pionier der Frohen Botschaft” bezeichnet, erzählt uns ein wunderbares Lebens- und zugleich Glaubenszeugnis aus seinem pastoralen Wirkungskreis.