Christ, der Retter ist da
Ausgerechnet am Heiligabend stolpert Patricia Haun über eine „Anti-Weihnachtsbotschaft“, die sie nicht loslässt. Weihnachten berührt viele Herzen und auch viele Themen – eines davon ist VERSÖHNUNG.
Ausgerechnet am Heiligabend stolpert Patricia Haun über eine „Anti-Weihnachtsbotschaft“, die sie nicht loslässt. Weihnachten berührt viele Herzen und auch viele Themen – eines davon ist VERSÖHNUNG.
Der Vorweihnachtsstress mit endlosem Konsum und Kitsch kann uns förmlich (k)irre machen. Es ist laut, es ist bunt, es ist gigantomanisch. Zu allem Überfluss bekommen wir in den Medien als Christen noch unser Fett weg. Zwischen rechten Kräften und gefährlich hippen Missionaren findet doch niemand zur weihnachtlichen Besinnung. Oder? Von Peter Winnemöller
George Weigel warnt vor einer lang gewachsenen Fehlentwicklung in der Deutschen Bischofskonferenz, deren neue Handreichung nur das jüngste Symptom ist. Mit deutlichen Worten drängt er Rom zum Eingreifen – und zur Rückkehr zu einer wahrhaft seelsorglichen Kirche.
Mich erfüllt Trauer. Ein lebendiger Ort des Nachdenkens und der Diskussion ist gestorben. Denn eine „Hochschule für Philosophie“ in München, die, unter dem abstrusen Vorwurf des Fundamentalismus, weltanschaulichen Fundamentalisten in der Gestalt woker Faschisten zugesteht, über die Zulassung von Argumenten zu entscheiden, ist tot. Von Martin Brüske
Das Laienapostolat hat eine großartige Tradition, die zunehmend in Vergessenheit gerät. An seine Stelle tritt ein innerkirchlicher „Klassenkampf“, der durch den „Synodalen Weg“ getriggert wird. Martin Grünewald weist auf ein neues E-Book hin, das die Initiative „Neuer Anfang“ jetzt herausgibt.
Es ist kein geringes Thema, Weihnachtsmärkte als kommerziell und unweihnachtlich abzulehnen und auf der anderen Seite gerade diese Märkte gegen eine Streichkultur aus Sicherheitsgründen verteidigen zu müssen. Denn die Adventszeit verlangt eigentlich die Stille und die Dunkelheit. Dennoch drückt der Weihnachtsmarkt etwas Wesentliches unserer Kultur aus, meint Peter Winnemöller.
Euer Mitbruder Stefan aus Passau hat unter Euch einen schweren Dissens in der Lehre festgestellt. Einer von Euch stellt fest: Da ist ein Papier. Und dieses Papier, das einige von Euch zu verantworten haben, lässt das christliche Bild vom Menschen fallen. Es ersetzt den Glauben durch eine säkulare Ideologie. Martin Brüske fragt: Was sagt Ihr dazu?
Das Trierer Gutachten sagt einiges aus, aber nicht genug. Das bestätigt bereits ein Blick in längst bekannte Presseenthüllungen: Es gab schwere Versäumnisse und zahlreiche Unterlassungen, obwohl ein Einschreiten dringend nötig gewesen wäre. Bis heute leugnet Kardinal Reinhard Marx seine damaligen Verpflichtungen als Bischof von Trier. Martin Grünewald hat verstreut veröffentlichte Fakten zusammengetragen.
Mit wem er rede, bestimme er schon noch selbst. So hat Bischof Timmerevers dem NEUEN ANFANG das Gespräch verweigert. Diese Haltung nimmt er wohl auch gegenüber Mitbrüdern ein. Nachdem Stefan Oster mit seinen wohlfundierten Bedenken ins Leere lief, ist er öffentlich geworden. Herausgekommen ist ein grandioser Text. Wir verlinken ihn. Martin Brüske kommentiert.
Menschen an vorderster kirchlicher Front sollen gegen ihr Gewissen eine von Bischöfen verordnete Ideologie anwenden. Ihr Widerstand könnte am Ende dienstrechtliche Konsequenzen haben. Zwischenruf einer Religionslehrerin zur Handreichung der Kommission für Erziehung und Schule der DBK “Geschaffen, erlöst und geliebt”. - “Fassungslos, entsetzt und verraten” könnte man den Tenor dieses Protests zusammenfassen, den wir gerne publizieren.