Allgemein

Pressemitteilung: Kirche muss reich an Glaube sein, nicht reich an Geld!

Von |2022-08-05T13:27:07+02:005. August 2022|Allgemein, Presse|

Die Tatsache, dass 68 Prozent selbst der Katholiken das Kirchensteuersystem nicht mehr unterstützen, ist ein deutlicher Hinweis auf seine Dysfunktionalität. Kirche muss reich an Glaube sein, nicht reich an Geld. Eine Ursache der Ablehnung könnte darin bestehen, dass gläubige Menschen den Eindruck haben, dass mit ihrem Geld so manches betrieben wird, bloß nicht das „Reich Gottes.“ Stellungnahme der Initiative Neuer Anfang zum wachsenden Unmut der Katholiken über das deutsche Kirchensteuersystem.

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Der Synodale Weg und seine Vorgeschichte – Eine Chronologie

Von |2024-02-28T13:51:03+01:004. August 2022|Allgemein, Missbrauch|

Die deutsche katholische Kirche steckt in zahlreichen Krisen: Glaubenskrise, Mitgliederkrise und Missbrauchskrise. Der Synodale Weg hatte einen langen Vorlauf, eine Chronologie der Fakten und Entwicklungen zur Lage des Glaubens in Deutschland zusammengestellt von Martin Grünewald

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Rote Karte für den Synodalen Weg jetzt auch mit Videobeweis

Von |2022-08-18T16:32:20+02:003. August 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Wäre der Synodale Weg ein Fußballspiel, läge jetzt die Rote Karte wegen Foulspiel vor. Helmut Müller zieht die sportliche Parallele mit Blick auf die Reaktion der Erfurter Dogmatikerin Julia Knop zur aktuellen Stellungnahme und Kritik des Heiligen Stuhls am Synodalen Weg. Rom sieht das Reformvorhaben abseits des katholischen Bekenntnisses. Die deutschen „Spieler“ laufen dennoch unverdrossen weiter auf dem Platz trotz Roter Karte.

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Fremdgelesen: Synodalität geht anders

Von |2022-08-18T16:32:51+02:0028. Juli 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Herrschaftszeiten|

Um die bestehenden Risse der Kirche zu heilen, müsse man eine neue Kultur des Zuhörens einüben, analysiert der Theologe Jan-Heiner Tück in der NZZ die nötigen Konsequenzen nach der Mahnung Roms zum deutschen Synodalen Weg. Echte Erneuerung könne nur aus dem Glauben kommen. Davon aber sei im Schlagabtausch zurzeit kaum etwas zu hören.

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Berufen als Mann oder Frau

Von |2022-07-26T22:10:48+02:0026. Juli 2022|Allgemein, Frauenzimmer, Menschenfischer, Zukunftswege|

Gibt es eine geschlechtsspezifische Berufung für Männer und Frauen in der Kirche und  der Welt heute? Dr. Beate Beckmann-Zöller geht der Frage nach, wie das leibliche Beschaffensein als Mann und Frau sich auf den Menschen auswirkt und ob die Schöpfungsordnung auch in Zeiten Bestand hat, in denen sich vermeintlich jeder sein Geschlecht selbst auswählt.

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  • Martin Gruenewald

Einlenken oder Entscheidung für ein Schisma

Von |2022-08-18T16:33:13+02:0026. Juli 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Der Heilige Stuhl in Rom hat sich überraschend zum Synodalen Weg in Deutschland geäußert. Die Reaktionen waren vielfach abwehrend. Die einen sehen sich bestätigt in der Kritik am Synodalen Weg, andere zweifeln gar den Absender an, wieder andere monieren den Kommunikationsstil des Vatikans. Wie geht es nun weiter? – Eine Analyse von Martin Grünewald

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Fremdgelesen: „Flächendeckende“ Abtreibungen sind ethisch nicht vertretbar

Von |2022-08-18T16:33:28+02:0026. Juli 2022|Allgemein, Frauenzimmer, Fremdgelesen|

Klar prägnant katholisch zusammengefasst. Vier Frauen auf dem Synodalen Weg erklären in einem Gastbeitrag in der WELT, warum ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp nicht für Katholiken spricht, wenn sie flächendeckende Abtreibung fordert und dass Ärzte das Töten lernen sollen.

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Rom zieht die Notbremse für den Synodalen Weg

Von |2022-08-18T16:33:39+02:0021. Juli 2022|Allgemein, Menschenfischer|

Mit wenigen Worten aus Rom macht der Vatikan die kühnen Revolutionsträume auf dem Synodalen Weg zunichte und untersagt deutlich jegliche Beschlüsse, die die kirchliche Moral und Lehre untergraben und die Einheit bedrohen. Bischöfe, die das unterlaufen, stehen demnach ab sofort offen gegen Rom. Bernhard Meuser ordnet die Stellungnahme ein.

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Keine Taktiererei beim Lebensschutz!

Von |2022-07-21T09:01:50+02:0021. Juli 2022|Allgemein, Beziehungskiste|

Die Lehre der Katholischen Kirche über die Unantastbarkeit und Heiligkeit jedes menschlichen Lebens vom Augenblick seiner Zeugung bis zu seinem letzten Atemzug ist seit den apostolischen Zeiten glasklar bezeugt und niemals in Frage gestellt worden – zumindest von niemandem, der selbst dabei katholisch bleiben wollte.

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Fremdgelesen: Nicht auf Hochzeiten verdirbt die Kirche ihre Preise, sondern im Hörsaal.

Von |2022-07-17T13:09:29+02:0017. Juli 2022|Allgemein, Fremdgelesen|

Wer sich über die kirchliche Hochzeit des Kirchenaustreters Lindner aufregt, sollte sich auch über das echauffieren, was in theologischen Hörsälen etwa von einem Magnus Striet gelehrt wird, findet der FAZ Redakteur Christian Geyer: Nicht auf Hochzeiten verderbe die Kirche ihre Preise, sondern im Hörsaal. Lesetipp für die FAZ.

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