Komplizen gesucht
Die Satzung der geplanten deutschen „Synodalkonferenz“ steht im Widerspruch zum Abschlussdokument der römischen Weltsynode. Sie propagiert parlamentarische statt synodale Methoden und drängt sich an die Stelle der apostolischen Verantwortung. Gleichzeitig sollen die bisher unbeugsamen Minderheits-Bischöfe zur Mitarbeit in dem neuen Gremium gebracht werden. Martin Grünewald hat sich den Satzungstext angeschaut und nimmt die verfahrene Situation in den Blick.









