Zukunft

Der Synodale Weg ist tot! Es lebe die echte Synodalität!

Von |2024-07-01T08:20:20+02:001. Juli 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Am 28.6.2024 verschied in Rom unselig im Herrn, aber friedlich und unter dem (teils süß-saueren) Lächeln von Bischöfen und Kardinälen der Synodale Weg. Die römische Vormundschaft, unter die sein revolutionäres Gebaren nun engmaschig und direkt gestellt wurde, bereitete ihm einen sanften Tod. Tatsächlich ist jetzt eine strategische Entscheidung über seine Zukunft gefallen, klar und eindeutig: In der erträumten Form wird es ihn nicht geben. Martin Brüske ordnet die Sachlage ein.

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Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil II)

Von |2024-06-06T09:44:50+02:005. Juni 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Jetzt kommt es drauf an: Gibt es in der Bischofskonferenz noch Köpfe, die politisch denken können? Im ZdK haben sich - angeführt von Irme Stetter-Karp - offensichtlich die radikalen Kräfte durchgesetzt. Die erfahrenen Funktionäre und Politiker fordern in ihrem Ultimatum implizit nichts anderes als die Unterwerfung der Bischöfe unter ihr Regime und nennen es „Zusammenarbeit“. Wenn es unter unseren Bischöfen auch nur einen Rest von theologischem und politischem Verstand gibt, dann sagen sie in aller Klarheit „Nein!“ zu dieser Zumutung. Von Martin Brüske

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(Teil II)

Das ZdK stellt die Machtfrage
(Teil I)

Von |2024-05-31T16:26:22+02:0031. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

Jetzt wollen sie es wissen. Der Fall Kohlberger wird durch das ZdK zur großen Affäre hochgejazzt und zum Anlass, unverhohlen die Machfrage zu stellen. Denn die Vollversammlung stellt den deutschen Bischöfen unverblümt ein Ultimatum. Die in Anfragen gekleideten Forderungen im Sinne des Zentralkomitees zu beantworten, würde für die deutschen Bischöfe unmittelbar Selbstaufgabe und Unterwerfung, mittelfristig den Bruch mit Rom bedeuten. Eine Analyse von Martin Brüske in zwei Teilen. Hier Teil I: Der Hintergrund

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(Teil I)

Theologe liefert Anleitung
für den Weg zum A-Theismus

Von |2024-05-08T21:32:59+02:008. Mai 2024|Allgemein, Architecture|

Das Wettrennen mit dem Zeitgeist nimmt immer groteskere Formen an: Jetzt fordert ein Theologe, dass anstelle der klassischen Gemeindepastoral ein Mischmasch an verschiedensten Religiositäten und Konfessionen ohne persönlichen Gott treten müsse. Dies ist kein semper reformanda, das ist komplette Resignation, meint Dorothea Schmidt.

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für den Weg zum A-Theismus

Der USP der Kirche ist Jesus

Von |2024-05-08T19:44:49+02:007. Mai 2024|Allgemein, Weltkirche, Zukunftswege|

Wenn man die Allgemeinheit fragt, wird die Kirche oft mehr mit „christlichen Werten“ als mit der frohen Botschaft eines menschgewordenen Gottes identifiziert. Doch das, was Kirche attraktiv macht, ist Jesus Christus. Er ist das Alleinstellungsmerkmal, der USP (Unique selling point) der Kirche. Darüber denkt Katharina Hauser nach und lädt zum Adoratio-Kongress nach Altötting ein.

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Selbst­verpflichtung Gottes?

Von |2024-05-07T14:02:37+02:007. Mai 2024|Allgemein, Herrschaftszeiten|

"Wer ist wie Gott?" Das scheint die Grundfrage zu sein, um die die verschiedenen Lager der Kirche in Deutschland kreisen. Helmut Müller untersucht das Phänomen philosophisch und theologisch, enttarnt  manche modernen Deutungsversuche als "romantischen Blödsinn" und als Bestreben nach grenzenloser Freiheit sowohl über als auch unter den Wolken. Parallelen zum paradiesischen Sündenfall liegen auf der Hand.

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Yes, you can!

Von |2024-04-15T15:12:11+02:0015. April 2024|Allgemein, Frauenzimmer, Gesellschaft, Herrschaftszeiten|

In vielen katholischen Gemeinden sind Frauen immer noch über den „Katholischen Deutschen Frauenbund“ organisiert. Doch immer häufiger erkennen einzelne Frauen und lokale Gemeinschaften, dass diejenigen, die sie auf Bundesebene vertreten, nicht mehr katholisch sind. In Wahrheit arbeiten leitende Funktionärinnen gegen die Kirche und gegen Papst Franziskus. Sie glauben es nicht? Dann lesen Sie! Und teilen Sie den Text von Bernhard Meuser in Ihren Gemeinschaften und Gruppen! Sprechen Sie darüber! Und handeln Sie frei und klug! Yes, you can!

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Missionarische Kirche – aber wie?

Von |2024-04-02T07:50:37+02:002. April 2024|Allgemein, Fremdgelesen|

Die Volkskirche ist passé, Strategien und Programme gescheitert. Warum die Kirche keine Tankstelle für Menschen ist, die sich nach den alten Zeiten sehnen, zeigt Pater George Elsbett LC auf. Er plädiert dafür, mutig alte Zöpfe abzuschneiden, wenn die Kirche nicht mehr der Vision dient, Menschen für Jesus zu begeistern und sie zu begleiten.

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Kirche erbauen statt abbauen!

Von |2024-03-28T14:05:51+01:0028. März 2024|Allgemein, Fremdgelesen, Weltkirche, Zukunftswege|

Schon öfter haben wir die Perspektive unserer Freunde und Unterstützer hier auf dem Blog veröffentlicht. Hier eine Stellungnahme, die auch das Leiden an der Kirche und der Zerrissenheit zum Ausdruck bringt und gleichzeitig die Relevanz der Initiative des Neuen Anfang unterstreicht.

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