Kommen Sie mit in den wilden katholischen Süden!
Erleben Sie hautnah die faszinierenden Glaubensaufbrüche der Katholischen Kirche [...]
Erleben Sie hautnah die faszinierenden Glaubensaufbrüche der Katholischen Kirche [...]
Blühende Jugendarbeit, Begeisterung für den Glauben, fruchtbringende neue Ideen in der Erstkommunionkatechese, Glaubenskurse in der Pizzeria, mitreißende Bands, Jugendgebetskreise, gar eine missionarische Pfarrei . . . Träumerei? All das kann man tatsächlich in Kempten im Allgäu erleben. Was alles in einer Pfarrei möglich ist, wenn man sich selbst in Dienst nehmen und Gott wirken lässt, erfuhr Birgitt Kerz in einem Gespräch mit dem Pfarrer von St. Anton, Bernhard Hesse.
Kurienkardinal Kurt Koch hat in einer Ansprache in Augsburg die Ursachen der gegenwärtigen Glaubens- und Kirchenkrise beschrieben und Auswege aufgezeigt. Martin Grünewald hat sie in einem Beitrag zusammengefasst, der bei CNA erschienen ist:
Bis 2033 sollen 133 Millionen Katholiken zu wahren Jüngern Jesu werden. Ein Hirngespinst? "Nicht mit Jesus", sagt Andreas Sauter, Gründer des Missionswerkes "Elijah21" und Bindeglied von "Global2033" nach Deutschland. Dorothea Schmidt interviewt den ehemaligen Waffensystemoffizier zu seinen Beweggründen, seiner Sendung, der Vision und die Bedeutung der Projekte für die ganze Kirche.
Am 28.6.2024 verschied in Rom unselig im Herrn, aber friedlich und unter dem (teils süß-saueren) Lächeln von Bischöfen und Kardinälen der Synodale Weg. Die römische Vormundschaft, unter die sein revolutionäres Gebaren nun engmaschig und direkt gestellt wurde, bereitete ihm einen sanften Tod. Tatsächlich ist jetzt eine strategische Entscheidung über seine Zukunft gefallen, klar und eindeutig: In der erträumten Form wird es ihn nicht geben. Martin Brüske ordnet die Sachlage ein.
Jetzt kommt es drauf an: Gibt es in der Bischofskonferenz noch Köpfe, die politisch denken können? Im ZdK haben sich - angeführt von Irme Stetter-Karp - offensichtlich die radikalen Kräfte durchgesetzt. Die erfahrenen Funktionäre und Politiker fordern in ihrem Ultimatum implizit nichts anderes als die Unterwerfung der Bischöfe unter ihr Regime und nennen es „Zusammenarbeit“. Wenn es unter unseren Bischöfen auch nur einen Rest von theologischem und politischem Verstand gibt, dann sagen sie in aller Klarheit „Nein!“ zu dieser Zumutung. Von Martin Brüske
Jetzt wollen sie es wissen. Der Fall Kohlberger wird durch das ZdK zur großen Affäre hochgejazzt und zum Anlass, unverhohlen die Machfrage zu stellen. Denn die Vollversammlung stellt den deutschen Bischöfen unverblümt ein Ultimatum. Die in Anfragen gekleideten Forderungen im Sinne des Zentralkomitees zu beantworten, würde für die deutschen Bischöfe unmittelbar Selbstaufgabe und Unterwerfung, mittelfristig den Bruch mit Rom bedeuten. Eine Analyse von Martin Brüske in zwei Teilen. Hier Teil I: Der Hintergrund
Eine Rezension mit sehr persönlicher Note von Bernhard Meuser zu Bischof Georg Bätzings Buch "Rom ist kein Gegner".
Das Wettrennen mit dem Zeitgeist nimmt immer groteskere Formen an: Jetzt fordert ein Theologe, dass anstelle der klassischen Gemeindepastoral ein Mischmasch an verschiedensten Religiositäten und Konfessionen ohne persönlichen Gott treten müsse. Dies ist kein semper reformanda, das ist komplette Resignation, meint Dorothea Schmidt.
Wenn man die Allgemeinheit fragt, wird die Kirche oft mehr mit „christlichen Werten“ als mit der frohen Botschaft eines menschgewordenen Gottes identifiziert. Doch das, was Kirche attraktiv macht, ist Jesus Christus. Er ist das Alleinstellungsmerkmal, der USP (Unique selling point) der Kirche. Darüber denkt Katharina Hauser nach und lädt zum Adoratio-Kongress nach Altötting ein.